Bisher deutlich mehr Kartenbestellungen als im Vorjahr / das Grande Finale ist bereits nahezu ausverkauft
(firmenpresse) - Gut Immling – Verdis Oper „Der Troubadour“ und die Welturaufführung von „Der Brandner Kasper – eine bairische Oper“ sind bisher die Renner im Kartenvorverkauf für das 16. Opernfestival Gut Immling vom 22. Juni bis 19. August. „Wir liegen bei den Vorbestellungen weit über dem Vorjahr. Das Grande Finale und einige Opernabende sind bereits so gut wie ausverkauft“, sagt Ludwig Baumann, der Intendant des namhaften Festivals im Chiemgau.
Das beliebte bayerische Theaterstück „Der Brandner Kasper“ kommt auf Gut Immling in diesem Jahr weltweit erstmalig als eine phantastische, in der Mystik der Bergwelt beheimatete Oper auf die Bühne. Auch im restlichen Programm des Festivals reiht sich ein Highlight an das andere. Verdis „Troubadour“, die „Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart oder Händels „Julius Caesar“ sind die weiteren großen Opern-Eigenproduktionen des diesjährigen Festivals.
Wie der Kartenvorverkauf zeigt, haben Intendant Ludwig Baumann und die musikalische Leiterin des Festivals Cornelia von Kerssenbrock bei der Zusammenstellung des Programms 2012 eine gute Wahl getroffen.
Die Verdi-Oper „Der Troubadour“ unter der musikalischen Leitung von Cornelia von Kerssenbrock wird insgesamt acht Mal aufgeführt (22.6., 29.6., 1.7., 14.7., 22.7., 28.7., 3.8., 11.8.), Mozarts „Hochzeit des Figaro“ sieben Mal (30.6., 7.7., 13.7., 20.7., 29.7.,1.8.,10.8.). Die Weltpremiere des „Brandner Kasper – eine bairische Oper“ ist fünf Mal zu sehen. (6.7., 15.7., 21.7., 26.7., 9.8.)
Groß ist nach Angaben der Festivalleitung auch das Interesse an den Festival-Klassikern wie dem Tenorwettstreit „O sole mio“ (12.7.), der ebenso wie die „Spanische Nacht“ (23.6.) unter freiem Himmel vor dem schönsten Sonnenuntergang im Chiemgau stattfindet.
Als Neuheit steht in diesem Jahr die Konzertreihe „Klassik im Abendrot“ auf dem Programm. Die drei Konzerte „Waldeinsamkeit“ (24.6.), „Nur wer die Sehnsucht kennt“ (19.7.) und „An den Mond“ (2.8., Vollmond) sind geplant. Jeder der Abende verspricht große Emotionen, sehnsuchtsvolle Melodien mit Klavier, Streichorchester und Sängern sowie Gedichten bekannter Poeten.
Für Musikliebhaber mit besonderem Feeling ein weiterer Genuss: Das Atelierkonzert mit Kit Armstrong, der bereits beim Opernfestival 2011 das Publikum begeisterte, im Atelier Hafendorf (1.7.). Eine andere, ganz besondere Festival-Spezialität ist die „Die tote Stadt“ (25.7.) von Erich Wolfgang Korngold, die in Gut Immling als Oper am Klavier aufgeführt wird. Die spannende Geschichte um die vermeintliche Wiederkehr eines Toten glänzt mit wundervollen, spätromantischen Arien.
Auch das gibt es im Sommer auf Gut Immling:
Der Ring des Nibelungen als große Kinderoper
Es ist ein Mammutprojekt: Wagners „Ring des Nibelungen“ als mehrteiliges Musikdrama angelegt über zwei Jahre – umgesetzt als Kinderoper. Beim Opernfestival 2012 startet Teil eins „Das Rheingold“. Die Geschichte um einen zauberhaften Schatz und einen magischen Ring aus Gold wird in Immling kindgerecht auf die Bühne gebracht. 2013 gibt es die Fortsetzung mit „Die Walküre“.
Das gesamte Programm des Festivals ist im Internet unter www.gut-immling.de zu finden.
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