(ots) - Die Herstellung einer vernünftigen Work-Life-Balance
bei den Beschäftigten stellt die größte Herausforderung für die
Personalverantwortlichen im neuen Jahr dar. Dies geht aus der
aktuellen Human-Ressources-Studie der BWA Akademie hervor. Eine
Befragung von 100 HR-Leitern aus mittelständischen Firmen und
Großunternehmen hat folgende Problemkreise zutage gefördert, mit
denen sich die Personalverantwortlichen 2012 beschäftigen müssen (in
Klammern jeweils der Anteil der HR-Verantwortlichen, die diesen
Aspekt als besonders wichtig einstufen; Mehrfachnennungen waren
erlaubt):
- Work-Life-Balance für die Mitarbeiter (47 Prozent),
- Coaching für Führungskräfte (38 Prozent),
- Stärkung der Attraktivität als Arbeitgeber (33 Prozent),
- Talent Management (31 Prozent),
- Change Management (31 Prozent),
- strategische Ausrichtung des Personalbereichs (25 Prozent).
"Die verstärkte strategische Ausrichtung des Personalmanagements
bildet die Grundlage für die erfolgreiche Bewältigung der anstehenden
HR-Aufgaben", erklärt BWA-Geschäftsführer Harald Müller. Dies sieht
auch das Gros der HR-Verantwortlichen so, wie die Studie belegt. Der
Umfrage zufolge bemängeln 55 Prozent der Befragten, dass das
Personalmanagement in erster Linie nur auf Änderungen der
Unternehmensstrategie reagieren muss und deshalb zu wenig strategisch
ausgerichtet ist.
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