(firmenpresse) - Magersucht und Bulimie: Einer aktuellen Studie zufolge wirken sich Castingshows wie "Germany"s Next Topmodel" oder "Das perfekte Model" negativ auf Selbstbild von jungen Frauen aus. Sie empfinden sich zu dick. Dadurch erhöht sich das Risiko von Essstörungen wie Magersucht und Bulimie.
Models in Castingshows und auch auf den Laufstegen der Welt sind extrem dünn. Das ist schon seit Jahren so und wird auch immer wieder aufs heftigste diskutiert. Für die angehenden Models scheint der Beruf damit zur Gefahr zu werden. Doch nicht nur die Teilnehmerinnen sind gefährdet. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich Castingshows negativ auf die Selbstwahrnehmung von jungen Mädchen auswirkt. Trotz Normalgewichts empfanden sich die Teilnehmer der Studie als zu dick.
Experten warnen nun vor den Folgen: Denn Essstörungen wie Magersucht und Bulimie könnten dadurch entstehen. Bereits zahlreiche junge Frauen und Mädchen leiden an Bulimie und Magersucht. Magersucht betrifft oft auch Studenten. Wenn sich Frauen trotz Untergewicht als zu dick bezeichnen, dann sei das Fachleuten zufolge ein starkes Anzeichen dafür, dass bereits eine Essstörung besteht. Dabei ist es wohl auch so, dass nicht nur Castingshows ein Gefahrenpotential ist. Denn dünn sein, das ist bereits zum Dogma geworden.
Ob Models, Frauen in der Werbung oder Prominente: Sie alle kämpfen gegen die Kilos und bekennen sich teilweise sogar zu Size Zero wie Victoria Beckham. Dadurch gibt es reihenweise negative Vorbilder. Bei einigen weiblichen Hollywoodstars ist es offensichtlich, dass sie an einer Essstörung leiden. Experten fordern daher einen öffentlichen Diskurs über Essstörungen wie Magersucht, Bulimie sowie Castingshows. Weitere Informationen über Magersucht stehen auf dem Gesundheitsmagazin Medical Observer zur Verfügung.
Medical Observer ist eines der führenden Nachrichtenportale im Bereich Gesundheit, Medizin und Forschung. Aktuell, kritisch und kompetent informiert der Medical Observer in den USA, Australien, Asien und Europa über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsbereich, Forschung und Wissenschaft sowie Gesundheitspolitik. Das Magazin bietet unabhängige und umfassende Informationen rund um das Thema Gesundheit und Medizin. Neben harten Fakten berichten Ärzte und Fachjournalisten über spannende und relevante medizinische Themen.
Die Berichterstattung des MedicalObserver's erfüllen höchste Qualitätsansprüche, sind immer auf dem medizinisch aktuellen Stand sowie redaktionell unabhängig. In kaum einem anderen Bereich sind Entwicklungen schneller und umfassender als in der Medizin. Es liegt uns daher am Herzen, Leser auf dem aktuellsten Stand der Dinge zu bringen, aber auch unsere journalistische Sorgfaltspflicht zu erfüllen. Gerade im Bereich Gesundheit und in der Wissenschaft erfordert die Berichterstattung über neue Therapiemethoden Fingerspitzengefühl. Es geht darum, die Ergebnisse mancher Forschungen objektiv zu bewerten und zu einem realistischen Wert einordnen zu können.
MedicalObserver.com PR
John Pillay
Friedrichstrasse 171
10117 Berlin
jp(at)medicalobserver.com
030 / 2241 0953
http://medicalobserver.com