Bau des Letzten von insgesamt vier Schulpavillons wird begonnen
(firmenpresse) - München – Im Zuge der Nachverdichtung des Büro- und Gewerbeareals an der Infanteriestraße 11a, dem ehemaligen Bekleidungsamt der Königlichen Infanterie, wird nun mit dem Neubau des letzten der insgesamt vier geplanten Pavillons begonnen. Er entsteht an der nord-östlichen Grundstücksgrenze, in direkter Verlängerung der Barbarastraße.
Das Erscheinungsbild des Pavillons wird sich harmonisch in die Architektur der denkmalgeschützten Bestandsgebäude einfügen. Diese sind von rot verklinkerten Fassaden und großzügigen, streng geschnittenen Glasfensterflächen im Stil der Industriearchitektur des späten 19. Jahrhunderts geprägt. Zusätzlich entstehen werden so insgesamt knapp 2.000 Bruttogeschossfläche auf drei Etagen. Hauptmieterin wird die Hochschule Fresenius, die auch bereits Mieterin der Pavillons I bis III ist. Sie expandiert und stockt die bisher angemietete Fläche um weitere 1.250 Quadratmeter auf dann insgesamt 4.300 Quadratmeter Nettomietfläche auf.
Die geplante Nachverdichtung des Geländes ist damit bis auf den Ausbau vorhandener Dachgeschossflächen abgeschlossen. Das Areal ist derzeit vollvermietet. Die neu entstehende noch freie Fläche von etwa 650 Quadratmetern ist für Mieter aus den Bereichen Büro, Schule oder Erwachsenenbildung geeignet.
Profil "Infanteriestraße 11a":
Mit der Infanteriestraße 11a befindet sich, neben der "neuen balan" ein weiterer interessanter Büro- und Gewerbestandort in München in Besitz der Allgemeine SÜDBODEN AG. Das ehemalige Bekleidungsamt der Königlichen Infanterie, erbaut zwischen 1896 und 1898 ist ein wirklich außergewöhnlicher Immobilienbestand. Mit seinen dunkelroten Klinkerfassaden und den großzügigen, streng geschnittenen Fensterflächen im Stil der Industriearchitektur des späten 19. Jahrhunderts stellt das Gebäudeensemble eine Besonderheit am Münchner Immobilienmarkt dar. Das ehemalige Kasernengelände wurde 2004 durch die Allgemeine SÜDBODEN AG von der Telekom erworben. Seit 2006 nun wird das in der Maxvorstadt, zwischen Schwere-Reiter- und Lothstraße gelegene Areal, von den Projektentwicklern zu einem Büro- und Gewerbe-Campus der besonderen Art entwickelt; ausdrucksstark, mit Charakter und Identifikationspotenzial. Die Gebäude wurden renoviert, so dass ihre ursprüngliche Struktur mit den alten gusseisernen Säulen wieder zur Geltung kam. Großzügige Grünflächen und der Campus-Charakter mit zentraler Zufahrt sorgen für einen besonderen Flair. So hat es sich zu einem bekannten Zentrum für kreative und innovative Unternehmen entwickelt.
Mit seiner Fertigstellung wird das Büro- und Gewerbeareal über insgesamt knapp 20.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche verfügen.
Die Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz Verwaltung GmbH ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Allgemeinen SÜDBODEN AG. Sie versteht sich als Dienstleistungsgesellschaft und entwickelt, bewirtschaftet und verwaltet Immobilienprojekte in ganz Deutschland. Das unternehmerische Spektrum umfasst zum einen das kaufmännische Bestandsmanagement mit der Vermietung und Verwaltung der Gewerbe- und Wohnflächen. Darüber hinaus beinhaltet es das technische Bestandsmanagement, nämlich die Instandhaltung und Modernisierung bestehender Objekte und des weiteren die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Neubauprojekten. Die Dienstleistungen werden für die vermögensverwaltende Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG und dritte Immobilieneigentümer erbracht.
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