(firmenpresse) - Wo es um die digitale Zukunft des Landes geht, ist der "Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik" zuständig. Mehrmals im Jahr gibt er den 'Greenletter' heraus. Die jüngste Ausgabe des deutschen IT-Entwicklungsberichts befasst sich mit politischen Vorgaben und Gestaltungswünschen bei Themen wie 'Green IT' und 'Energieeffizienz' – vor allem aber auch mit dem ‚Blauen Engel‘ und der erecon AG.
Der Greenletter gibt modellhaften Projekten den nötigen Raum, um ihre Strategie ausführlich zu beschreiben: Wie bspw. die Universität Berlin dank Green IT der Kostenspirale bei ihren Energieaufwendungen entkam. Die BITKOM als Branchenverband erläutert, wie 37,5 Mio. Computer-Arbeitsplätze in Zukunft ressourceneffizient betrieben werden könnten. Der Referatsleiter IT im Bundesumweltministerium beschreibt die Funktion, die eine Energie-Management-Software haben kann. Während der Leiter des Borderstep-Instituts für Nachhaltigkeit beschreibt, wie sich in Deutschland annähernd 8 TWh an Energie jährlich durch intelligente IT-Lösungen einsparen ließen.
Inmitten all dieser institutionellen Experten kommt natürlich auch die Praxis zu Wort. Auf der siebten Seite des Heftes finden Interessierte zum Beispiel ein langes Interview mit Harald Rossol, dem Vorstandsvorsitzenden der erecon AG. Der erläutert dort am Modell seines Unternehmens die Gründe, die ihn als Pionier für Green IT in Deutschland dazu brachten, sein Unternehmen als erstes Rechenzentrum für den 'Blauen Engel' im IT-Bereich zertifizieren zu lassen.
Es sei stets sein Ziel gewesen, „den State-of-the-Art-Anspruch vor allen anderen zu erfüllen“. Wenn die erecon AG jetzt als erstes Rechenzentrum das begehrte Zertifikat anstrebe, dann gehe es auch darum, die eigene Vorreiterrolle bei nachhaltigen IT-Dienstleistungen zu dokumentieren – vor allem aber darum, am eigenen Beispiel das wirtschaftliche Potential vorzuführen, welches eine konsequente Green-IT-Strategie jedem Unternehmen mit einem hohen Datenaufkommen eröffne.
Zum ‚Greenletter‘ führt Interessierte der folgende Link:
http://www.cio.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/Newsletter_GreenIT/greenit_newsletter_3.html
Am 16. März 2010 wurde das Unternehmen erecon AG in Bremens Handelsregister eingetragen – mit der Nummer: HRB 26222 HB.
Die erecon AG berät Unternehmen, die ihren Energieaufwand beim Einsatz von modernen Informationstechnologien möglichst weitgehend optimieren wollen. Denkbare Einsatzgebiete vor Ort sind Serverräume, Rechenzentren, dezentrale IT-Strukturen oder bürotechnische Systeme aller Art.
Die erecon AG verfügte schon am Tag der Gründung über umfangreiche Kompetenzen zur praktischen Umsetzung derartiger Green-IT-Aufgaben. Hierfür bürgen sowohl die Herkunft wie auch die Erfahrung des Unternehmens: Bei der erecon AG handelt es sich um eine Ausgründung des Bremer IT-Dienstleisters b.r.m.. Dort wurde u.a. das Konzept „heizkostenfreier Büroräume“ zum Erfolg geführt. Was wiederum viel Berichterstattung zur Folge hatte – z.B. bei ‚Monitor‘ (ARD), ‚Spiegel Online‘, ‚Focus‘, ‚Computerwoche‘, ‚Radio Bremen‘ oder im ‚Weser Kurier‘.
Das ständig wachsende Kundeninteresse, resultierend auch aus diesen Berichten, ließ eine Trennung von IT-Dienstleistungen und Green-IT-Beratungsaufgaben, also zwischen b.r.m. und erecon AG, unternehmensstrategisch immer sinnvoller erscheinen. In den Worten des b.r.m.-Geschäftsführers Harald Rossol, sowohl Initiator wie Mitbegründer der erecon AG: „Den geschäftlichen Erfolg auf die Lösung gesellschaftlicher Zukunftsaufgaben zu gründen, das ist der Kern jedes qualitativen Wachstums. Auf dem Gebiet der Green IT zählten wir seit langem zu den Pionieren – wir haben jetzt auf den Bedarf nach unserer Erfahrung und unserem Wissen konsequent reagiert, indem wir die erecon AG als Green-IT-Beratungsunternehmen gegründet haben“.
Im Sommer 2011 kam dann der ‚Blaue Engel für energieeffiziente Rechenzentren‘ hinzu. Unter dem Dach der RAL gGmbH legten Experten die Rahmenbedingungen und Kriterien für ein weiteres Zertifikat mit dem ‚Blauen Engel‘ fest. Maßgeblich daran beteiligt - die erecon AG. Heute können alle Betreiber von Rechenzentren, beispielhaft beraten von den Experten und Green-IT-Pionieren der erecon AG, ihre Dienstleistungen auf neue energieeffiziente IT-Anforderungen umstellen. Von Anfang an erfüllen sie dann jene Voraussetzungen, die neue Standards in der IuK-Technologie setzen – und sie pflegen zugleich ihre Bilanzen, weil eine Umstellung auf Green-IT unweigerlich erhebliche ‚Energiegewinne‘ mit sich bringt.
Kurzum - es waren die eingeführten Namen der Berater, ihre Kompetenzen, auch bereits erfolgreich abgeschlossene Projekte und die anerkannte Qualität der Dienstleistungen, die dem neuen Unternehmen optimale Startchancen boten. Bremen wurde zur Heimat eines innovativen und zukunftsfähigen Unternehmens, das große Chancen besitzt, zu einem Markenzeichen der Green-IT-Bewegung zu werden.