(ots) - Land Rover feiert die Produktion des
1'000'000sten "Discovery" mit einer Expedition, die den langjährigen
humanitären Partner IFRC (Internationale Föderation der Rotkreuz- und
Rothalbmondgesellschaften) mit 1 Million Pfund (GBP) für ein
Hilfsprojekt unterstützt.
Die Reise des einmillionsten Discovery führt vom
Produktionsstandort Solihull in Birmingham in 50 Tagen und über
8000km nach China, um am 23. April an der Peking Motor Show
einzutreffen. Im Verlaufe dieser Expedition wird der Land Rover
Discovery seine Vielseitigkeit und seine breiten Einsatzmöglichkeiten
unter Beweis stellen.
John Edwards, Jaguar Land Rover Global Brand Director: "Land Rover
ist stolz auf das "One Million Pound"-Projekt, mit dem wir die IFRC
unterstützen - eine Organisation, mit der wir seit 1954 in Beziehung
stehen."
"Fast unglaublich ist, dass Wasser - auf das an sich die ganze
Menschheit ein Anrecht hat und das wir jeden Tag so
selbstverständlich verbrauchen - zur heutigen Zeit und in unserer
Gesellschaft immer noch die häufigste Ursache für Krankheiten
darstellt. Die gesammelten Gelder fliessen in ein Projekt für die
Wasserversorgung und Wasseraufbereitung in Uganda, wo damit
zahlreiche Menschen mit sauberem Wasser versorgt werden können."
Goli Ameri, Unter-Generalsekretär des IFRC: "Wir freuen uns
darauf, diese Expedition in der Stadt Genf - am Sitz der
Internationalen Föderation der Rotkreuz- und
Rothalbmondgesellschaften, empfangen zu dürfen. Man muss es sich
vorstellen: Für gerade mal 22 Pfund können wir eine Person während 10
Jahren mit gesundem Wasser und den fundamentalen sanitären
Einrichtungen versorgen. Eine Million Pfund hilft uns, in Uganda
sauberes Wasser und Kanalisationen für weitere 45'000 Personen
einzurichten. Das wäre also ein grossartiges Resultat dieser
Expedition."
Die Wurzeln der "One Million Pound"-Expedition gehen bis ins Jahr
1955 zurück, auf die "Oxford and Cambridge Far Eastern Expedition".
Sechs Studenten der beiden Universitäten fuhren mit zwei Land Rover
Series I Station Wagon von London nach Singapur und zurück.
Filmdokumente von BBC aus den Fünfzigerjahren zeugen noch von dieser
aussergewöhnlichen Reise.
Tim Slessor, einer der Teilnehmer der "Oxbridge"-Expedition,
schrieb das Buch "The First Overland", das von dieser auch historisch
bedeutsamen Expedition erzählt. Das Buch ist umso interessanter, als
es die letzte registrierte Fahrt entlang der Ledo Road von Indien
nach Burma beschreibt, bevor die Grenze zwischen den beiden Ländern
geschlossen wurde. Tim Slessor und Patrick Murphy nahmen vergangene
Woche als Ehrengäste an der Start-Veranstaltung im Werk Solihull
teil.
Die Expedition setzt sich aus Land Rover Experience - Spezialisten
zusammen. Der Konvoi besteht aus drei Discovery 4 in vollständiger
Expeditions-Ausrüstung. Die Reise führt von Grossbritannien durch
Frankreich und in die Schweiz, danach über Italien, Österreich,
Ungarn, Ukraine, Russland, Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan,
Kirgisistan bis nach China.
Der erste Land Rover Discovery kam 1989 auf den Markt. In den 23
Jahren erhielt das Fahrzeug über 200 internationale Auszeichnungen.
Das neuste Modell, der Discovery 4, ist seit 2009 erhältlich und hat
sich als eines der vielseitigsten und tauglichsten Geländefahrzeuge
der Welt etabliert. Im Jahr 2011 lag das Verkaufsvolumen bei weltweit
rund 45'000 Fahrzeugen, die in 170 Märkten verkauft wurden.
Wer die Reise begleiten und Details zur Spendenaktion wissen
möchte, wird auf www.landrover.com/million fündig.
Bildmaterial:
http://www.presseportal.ch/go2/Land_Rover_Expedition
Pressekontakt:
WaiLo Li
Land Rover Global Humanitarian & Conservation Partnerships PR Officer Tel.: +44-7557847561
E-Mail: wli(at)jaguarlandrover.com
Laura Hinks
British Red Cross Fundraising communications manager
Tel.: +44-207'877'7524 / +44-7730'090873
E-Mail: LHinks(at)redcross.org.uk