E-Mail ist die wichtigste Anwendung im mobilen Internet. Doch neben der mobilen Nutzung von E-Mails, hat auch die Nutzung von Social Media auf dem Smartphone und Tablet zugelegt.
Die Studie “Mobile E-Mail Marketing 2012” des Online-CRM Beratungs- und Technologieanbieters artegic AG untersucht die Nutzungspräferenzen von mobilen E-Mail und Social Media Anwendern. Der nun erschienene zweite Teil der Studie zeigt die künftige Entwicklung der mobilen E-Mail und Social Media Nutzung sowie die Auswirkungen auf Mobile Shopping und Mobile Couponing.
(firmenpresse) - Mobile E-Mail wächst deutlich. Mobile Nutzung von Social Media auf hohem Niveau
Die Wachstumsaussichten für Mobile E-Mail sind äusserst positiv. Ein Drittel (32,3 Prozent) derjenigen, die bereits mobile E-Mails lesen, möchte die Nutzung in Zukunft weiter steigern. Nur 4,6 Prozent denken, dass ihre mobile Nutzung von E-Mails wieder abnehmen wird. Männer sehen die Entwicklung ihrer mobilen E-Mail Nutzung dabei positiver als Frauen.
77,3 Prozent derer, die mobil E-Mails abrufen, nutzen auch Social Media mobil. Die Nutzungshäufigkeit sinkt mit steigendem Alter. Jeder Vierte, der bereits Social Media mobil nutzt, will seine Nutzung zukünftig weiter steigern. Jeder Zehnte sieht die mobile Nutzung von Social Media bereits wieder nachlassen. Im Wesentlichen verlieren solche Nutzer das Interesse, die aktuell Social Media nur sporadisch mobil nutzen.
Vergleicht man E-Mail und Social Media, ist festzustellen, dass die mobile Nutzung von E-Mail stärker ansteigt (32,3 Prozent wollen E-Mails häufiger mobil nutzen) als die mobile Nutzung von Social Media (25,7 Prozent).
Mobile E-Mail ist ein ideales Drive-to-Shop Instrument
17 Prozent der Befragten sehen sich über eine mobile E-Mail zum Besuch eines Online Shops motiviert. Bei den werbeaffinen Nutzern (Personen, die einen Medien- oder Werbe-Newsletter abonniert haben) sind es sogar 20,1 Prozent.
Überraschenderweise sind diese Zahlen im Offline Geschäft noch höher. 21 Prozent der Befragten würden sich nach Empfang einer mobilen E-Mail zu einem PoS leiten lassen. Bei den werbeaffinen Nutzern sind es sogar 24,4 Prozent. Mobile E-Mails scheinen also dem stationären Handel mehr zu dienen als dem Online-Handel. Das überrascht – denn eigentlich wäre mangels Medienbruch der Online-Shop im Vorteil gewesen. Diese Erkenntnis verlangt nach der Nutzung von effektiven Drive-to-Shop Konzepten.
Mobile Coupons sind äusserst begehrt
Der Erfolg von Coupon Anbietern wie Groupon oder DailyDeal hat dem klassischen Rabattgutschein zu einem Revival verholfen. Der E-Mail Newsletter, empfangen auf dem Smartphone, ersetzt dabei den ausgedruckten Gutschein. Die Studie “Mobile E-Mail Marketing 2012” belegt das Potential mobiler Coupons. 60,2 Prozent der Befragten würden mobil empfangene Coupons einsetzen. Bei den Werbeaffinen sind es 68,6 Prozent, bei den Social Media Heavy-Usern sogar 72 Prozent. Überraschenderweise sind Frauen nur wenig affiner für mobile Coupons als Männer.
Zweiter Teil der Studie nun zum Download verfügbar
Die vollständige Studie mit beiden Teilen steht ab sofort kostenlos zum Download unter www.artegic.de/mobile2012 .
Über die artegic AG:
Die artegic AG unterstützt Unternehmen beim Aufbau von loyalen und profitablen B-to-B- und B-to-C-Kundenbeziehungen über Online-Kanäle. Das Leistungsportfolio umfasst strategische Beratung, Technologien und Business-Services für Online-CRM und Dialogmarketing per E-Mail, RSS, Mobile und Social Media.
Mit der Online-CRM-Technologie ELAINE FIVE bietet artegic eine leistungsfähige und einzigartige Lösung für die übergreifende Durchführung von Kampagnen sowie die Marketing-Automatisierung auf Basis von selbst schärfenden analytischen Kundenprofilen.
International werden jeden Monat über ELAINE FIVE Technologie rund 1,3 Mrd. E-Mails, SMS und Social Media Messages versandt. artegic greift dabei als assoziiertes Unternehmen auf das Know-how der Fraunhofer Gesellschaft zurück sowie auf die Expertise aus langjährigen Best-Practices mit namhaften Kunden wie RTL, A.T.U, Web.de, REWE, maxdome, Hyundai sowie den Bundesministerien der Finanzen und der Justiz.
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