Das Gebiet der Festplatten und Laufwerke gestaltet sich als äußerst weitreichend und zum Teil auch unübersichtlich. Über die Jahre hinweg haben sich verschiedene Technologien und Interfaces durchgesetzt.
(firmenpresse) - Hierbei gilt es für den jeweiligen Computer und Geldbeutel das passende Produkt zu finden. Die Website www.ssd-festplatten.com möchte dahingehend umfassende Aufklärung betreiben. Hauptsächlich wird auf dieser Webpräsenz das Themengebiet der neuen SSDs behandelt, jedoch finden sich auch weitreichende Informationen zu Alternativen und worauf geachtet werden sollte.
Zuerst sollten die verschiedenen Interfaces bzw. Anschlüsse betrachtet werden. Seit Mitte der 80er Jahre ist der IDE-Anschluss das Maß aller Dinge. Festplatten und Laufwerke konnten so mit dem Mainboard verbunden werden. Dieser Standard wurde jedoch von der SATA Technologie abgelöst. Einer der Gründe dafür sind die großen und platzeinnehmenden Anschlüsse sowie Kabel. Auch die Übertragungsgeschwindigkeit spielt hierbei eine Rolle. Laut www.ssd-festplatten.com kann der aktuelle SATA Anschluss, der sich in der dritten Generation befindet, 6GB/s leisten. Diese Angabe ist allerdings mit Bits und nicht Bytes angegeben, was viele Verbraucher täuscht. Diese Zahl muss durch acht geteilt werden, um die wirkliche Performance abschätzen zu können. SATA gilt mittlerweile als Standard. Seit geraumer Zeit finden sich auch keine IDE Anschlüsse mehr auf Mainboards. Neu auf dem Markt befindet sich der sogenannte HSDL Anschluss. Dieser leistet bis zu 20GB/s. Jedoch ist diese Technologie mit immensen Umrüstungen und Kosten verbunden, was bisher für eine laue Verbreitung sorgt.
Auf www.ssd-festplatten.com ist des Weiteren zu vernehmen, dass neben internen Anschlüsse auch externe existieren. Weit verbreitet ist hierbei der USB Anschluss. Daneben existieren noch Firewire sowie eSATA. Firewire ist zumeist bei Appleprodukten anzufinden. Der neuere eSATA Anschluss freut sich über eingeschränkte Beliebtheit. Bedingt durch das Aufkommen von USB3 dürfte sich dieser Standard nicht durchsetzen. Es gilt die persönlichen Bedürfnisse, das Budget sowie die vorhandene Peripherie zu untersuchen, um eine verantwortungsbewusste Entscheidung treffen zu können.