Langenfeld, 23. September, 2008: – Wie die Aries Systems Corporation jetzt bekannt gibt, ist die neue Version 6.1 des Web-basierten Manuskripteinreichungs- und Peer-Review-Systems Editorial Manager ab sofort in Englisch verfügbar. Jetzt hinzugekommene Funktionalität verbessert in Wissenschaftsverlagen die Kommunikation und das Content-Management auf verschiedensten Ebenen des Workflows. Die Neuerungen von Aries, die Wünschen zahlreicher Kunden Rechnung tragen, wurden vorab in umfassenden Beta-Tests geprüft.
(firmenpresse) - Wichtige Leistungsmerkmale des neuen Release dienen der Steigerung von Effizienz und Qualität des Peer-Review-Prozesses bei Tausenden von akademischen Journals. Hierzu zählt beispielsweise eine neue Gestaltungsweise bei Fragebögen für Autoren, die sich nun noch flexibler konfigurieren lassen. Fragen können nicht nur für die jeweiligen Artikeltypen unterschiedlich entwickelt werden, sondern lassen sich auch komfortabler, schneller und zielgenauer gestalten und jederzeit modifizieren. Dies ermöglicht einer wissenschaftlichen Zeitschrift neben der zielführenderen Kommunikation mit Autoren auch die bessere individuelle Eigendarstellung.
Zu den Antwortformaten, die Autoren jetzt bei Fragen präsentiert werden können, gehören u.a. Textelemente, Aufklapp-Menüs, Check-Boxen und Radio-Buttons. Die Antworten eines Autors werden zusammen mit dem Manuskript angezeigt und lassen sich dem „Transmittal Form“ in Editorial Manager hinzufügen. Redakteure können derartige Fragebögen jederzeit erstellen und modifizieren, so dass für den Verlag weder Zusatzkosten noch Verzögerungen anfallen.
Erweiterte Kommunikation und Workflows – größere Reichweite
Zu weiteren neuen Leistungsmerkmalen, die laut Angaben von Aries bei den Beta-Testern ebenfalls sehr gut ankamen, zählen Tools zur Verwaltung der Journal-Taxonomie. Sie ermöglichen eine verbesserte Gutachterwahl und in der Redaktion ein effektiveres Content Management. Neue Workflow-Optionen gestatten Herausgebern noch einfacher, Gutachter für und durch die Redaktion vorzuschlagen. Hinzu kommen Optionen für das Verlinken von Manuskripten z.B. für Leserbriefe oder spontane Artikelzusammenstellungen sowie neue komfortable Möglichkeiten, um von Autoren Einreichungen anzufragen.
Aktivierung durch Web-Konfiguration statt durch Softwareänderung
Wie bereits bei früheren Softwareerweiterungen werden sämtliche neue Funktionen über einfach zu handhabende Web-Konfigurationsoptionen aktiviert, wodurch keine Änderungen an der Software selbst erforderlich sind.
„Die neuen Features zum Verlinken von Manuskripten, Einladen von Autoren oder Verwalten von Briefen an den Herausgeber sind Beispiele dafür, wie eine Zeitschrift ihre Reichweite mit Hilfe von Editorial Manager über den zunehmend wettbewerbsintensiven Bereich der originären Forschung hinaus erhöhen kann“, kommentiert Tony Alves, Director für Product Management bei Aries Systems.
Ãœber die Aries Systems Corporation
Aries Systems Corporation (www.edmgr.com) bietet Wissenschaftsverlagen neuartige Möglichkeiten zur umfassenden Bereitstellung von hochwertigem Content. Die innovativen und investitionssicheren Workflow-Lösungen des Unternehmens verwalten die komplexen Prozesse des modernen Print- und Elektronischen Publishings – von der Einreichung über die redaktionelle Verwaltung und das Peer Review bis hin zur Verwaltung während der Herstellung und zum Vertrieb in die Publikationskanäle. Vor dem Hintergrund der sich weiterentwickelnden Verlagslandschaft fokussiert sich Aries auf die Bereitstellung von Lösungen, die Wissenschaftler und Verlage bei der Entdeckung und Verbreitung von menschlichem Wissen unterstützen. In Deutschland ist Aries Systems seit 1997 durch die Aries GmbH & Co. KG mit Sitz in Langenfeld / Rheinland vertreten.
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