Musikvertrieb beliefert ab sofort Simfy, Deezer, Rdio, Musicload, Shazam und Zvooq
Reichweite steigt um über 175 Millionen Nutzer
Erstmals Stand bei der Musikmesse Frankfurt
(firmenpresse) - Der digitale Musikvertrieb recordJet liefert die Titel seiner Kunden ab sofort an sechs neue Online-Stores, die international zu den wichtigsten Aufsteigern zählen.
Der Musikvertrieb wird um die Musik-Streaming-Anbieter Simfy und Deezer, sowie den vor kurzem gestarteten Dienst Rdio erweitert. Ebenfalls reihen sich der Downloadshop Musicload, der Musik-Identifikationsdienst Shazam, die Musikplattform Zvooq und BBM, der hauseigene Musikdienst von RIM-BlackBerry in die Liste der neuen Stores ein.
„Wenn uns eine neue Flugroute reizt, dann tun wir alles, um frühzeitig dort zu landen“ sagt Geschäftsführer Jorin Zschiesche. „Das war bei Spotify und iTunes so und das ist auch bei allen neuen Stores der Fall. Wichtig sind aufregende Technik, innovative Geschäftsmodelle und relevante Reichweiten.“
Der russische Anbieter Zvooq sorgt derzeit weltweit für Schlagzeilen mit ganz neuartigen Möglichkeiten, Musik zu entdecken. Der französische Streaming-Dienstleister Deezer gehört mit 20 Millionen angemeldeten Nutzern zu den größten Musikportalen weltweit und ist genauso Rdio noch ganz frisch auf dem deutschen Markt. Beide gehören neben Simfy zu den wichtigsten Konkurrenten von Spotify, die recordJet bereits seit Sommer 2010 beliefert.
Alle Bestandskunden haben die Möglichkeit, bisherige Veröffentlichungen kostenlos bei allen neuen Stores verfügbar zu machen.
recordJet ist dieses Jahr am 22. und 23. März 2012 erstmals auch auf der Musikmesse Frankfurt vertreten. Zu finden ist recordJet in Halle 4.1 Stand B56 (Gemeinschaftsstand des VUT).
Zu recordJet:
Die digitale Musikvertriebsplattform recordJet ermöglicht es Musikern und Labels, ihre Musik weltweit online zu verkaufen. Auf www.recordJet.com hochgeladene Musik wird in MP3-Stores wie iTunes eingestellt. Dort kann die Musik als Download käuflich erworben werden. Im Unterschied zu anderen Anbietern erhalten die Musiker 100 Prozent der Einnahmen aus den digitalen Verkäufen ohne ihre Rechte abzutreten. Vielseitige Zusatzleistungen, wie die physische Distribution in über 500 Shops, machen recordJet zu einem Rundum-Service. Gegründet wurde das Unternehmen 2008, um dem deutschen Musikmarkt eine neue Vertriebsmöglichkeit zu eröffnen, die auch für unbekannte Musiker und kleine Labels attraktiv ist. Seit April 2010 ist recordJet online und erweitert kontinuierlich das Angebot.