Frankfurt, 29. September 2009 - (NBASOPM03092008) - Im Herbst fallen saisonbedingt nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Entscheidungen, wenn es um den Lohn oder das Gehalt für das kommende Jahr geht. Gerade bei den laufenden Lohnverhandlungen ist es wichtig, die Lohnkosten im Auge zu behalten. Mit einigen erprobten Steuertipps können Angestellte für sich ein höheres Netto aushandeln und dem Arbeitgeber die Lohnerhöhung auch noch schmackhaft machen:
Denn mit dem Sodexo Restaurant Pass können Unternehmen schon jetzt auf größtmögliche Kostenneutralität achten, so George Wyrwoll, Corporate Relations Manager bei Sodexo. „Gerade im Mittelstand, bei klein- und mittelständischen Unternehmen spielen Verwaltungsaufwand und Kosteneffizienz eine entscheidende Rolle, denn einem sinkenden Nettonutzen stehen ständige steigende Personalkosten für die Mitarbeiter gegenüber“, so Wyrwoll. Hier ist der Sodexo Restaurant Pass (vormals Sodexo Restaurant Scheck) eine clevere Lösung, denn Angestellte und Unternehmen profitieren von der staatlich geförderten Mitarbeiterverpflegung.
(firmenpresse) - Staatlich gefördert und klar normiert
Sodexo bietet mit dem Restaurant Pass eine steuerlich attraktive Möglichkeit, das Vergütungsniveau zu erhöhen und gleichzeitig vorteilhaft zu optimieren. Diese Möglichkeit ist in den Lohnsteuerrichtlinien normiert und bildet eine eigene Steuerkategorie, die nicht mit anderen Regelungen kollidiert. Nach den Lohnsteuerrichtlinien können Unternehmen ihren Mitarbeitern nämlich arbeitstäglich bis zu 5,77 Euro abgabenfrei zukommen lassen – so sind jährlich pro Mitarbeiter bis zu 1.269,40 Euro quasi komplett steuer- und sozialabgabenfrei als Mittelzufluss möglich. Pro Mitarbeiter und Monat sind das bis zu 86,55 Euro.
Das erhöht effizient den Nettolohn der Mitarbeiter und vermeidet doch zusätzliche Kosten für Steuern und Sozialabgaben. So lassen sich die beiden Bezugspunkte der betrieblichen Personalpolitik effizient verbinden, sagt George Wyrwoll, Unternehmensziele und Mitarbeiterinteressen kommen vorteilhaft zusammen; am Ende profitieren beide: Mitarbeiter und Unternehmen.
Kleines Papier – große Wirkung:
Die geringere Abgabenlast auf die Lohnnebenkosten stärkt die finanzielle Leistungskraft gerade bei KMUs, das betont auch der Geschäftsführer der Sodexho Pass GmbH, Razvan Vlasceanu: „vor allem mittelständigen Firmen ist noch nicht hinreichend bekannt, dass sie mit Hilfe von Essenzuschüssen Steuern und Sozialabgaben sparen können.“
Dabei geht der Nutzen sogar darüber hinaus: Mit dem Restaurant Pass können Unternehmen sofort ohne großen administrativen Aufwand eine vorteilhafte Sozialleistung anbieten und zudem auch noch effizient den Nettolohn der Mitarbeiter erhöhen. Damit haben kleine Betriebe die gleichen Möglichkeiten wie Großunternehmen und das ohne kostspielige eigene Verwaltungsstrukturen aufbauen zu müssen, so Wyrwoll.
Die Sodexho Pass GmbH ist eine Tochtergesellschaft von Sodexo, dem weltweit größten Anbieter von Gemeinschaftsverpflegung und Dienstleistungen. In insgesamt über 80 Ländern sind mehr als 342.000 Sodexo-Mitarbeiter für 29.000 Kunden tätig. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2007 13,4 Milliarden Euro. Der Bereich der Dienstleistungsschecks und -karten nimmt bei Sodexo eine signifikante Rolle ein: Als Marktführer beläuft sich die Zahl der arbeitstäglichen Scheck-Verwender in Deutschland auf 250.000, weltweit sind es über 20 Millionen. Sodexho Pass ist mit 7 Regionalbüros deutschlandweit vertreten. Der Hauptsitz ist in Frankfurt am Main. Das Unternehmen bietet Kunden individuellen Full-Service nach Maß: von der Bestellung, über die Lieferung bis hin zur Kundenbetreuung. Dabei ist der Sodexo Restaurant Pass, als bargeldloser Essenszuschuss, das Hauptgeschäftsfeld.
Den 9.000 Firmenkunden, darunter Dresdner Bank, Lufthansa, Bayer, PriceWaterHouseCoopers, Daimler oder TUI und viele mittelständische Unternehmen, steht eine große Vielfalt an Einlösemöglichkeiten zur Verfügung. Zu den über 30.000 Partnern zählen beispielsweise Restaurants wie Maredo oder Nordsee sowie zahlreiche Supermarktketten wie Rewe, Edeka und real. Darüber hinaus gehören auch lokale Bäcker oder Metzger zu dem Stamm der Akzeptanzstellen.
Weitere Informationen unter http://www.sodexo.de
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