Die Nachfolge eines Unternehmens gilt generell als eine der schwierigsten Aufgaben. In Familienunternehmen spielen zusätzliche Faktoren eine bedeutende Rolle. Oftmals gestaltet sich die Regelung der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen häufig so schwierig, dass das Familienunternehmen daran scheitert. Die ablaufenden Prozesse bei der Nachfolgeplanung unterliegen einer gewissen Dynamik und zahlreiche Aspekte sind zu beachten. Die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen informiert über einige Aspekte, die Beachtung finden müssen.
(firmenpresse) - Die Emotionalität bei familieninternen Entscheidungen darf nicht unterschätzt werden
Einen geeigneten Nachfolger innerhalb der Familien zu finden ist ein schwieriger Prozess, bei dem nicht allein steuerliche, rechtliche und finanzielle Fragen eine große Rolle spielen. Familien können Entscheidungen meist nicht losgelöst von Emotionen treffen. Von persönlichen Wünschen, Meinungen und Gefühlen geleitet kann die beste Entscheidung für das Unternehmen hinsichtlich der Nachfolge oftmals nicht getroffen werden.
Nachfolge darf nicht nach subjektiven Maßstäben erfolgen
Nicht objektiv gesteuerte Entscheidungen sind es auch, die die Nachfolge-Regelung in einem Familienunternehmen oft zum Scheitern bringen. Nicht nur externe Nachfolger müssen gewissen Kriterien unterzogen werden. Gerade innerhalb der Familie besteht die Gefahr, nach Gefühl und nicht nach Qualifikation zu entscheiden. Das ist ein fataler Fehler und führt zu gravierenden Problemen. Aus diesem Grund muss auch der interne Nachfolger den gleichen objektiven Entscheidungskriterien unterliegen wie ein externer Nachfolger, denn nur dann ist eine erfolgreiche Weiterführung des Unternehmens gewährleistet.
Probleme innerhalb der Familie können die Nachfolge gefährden
Konflikte in Familien sind keine Seltenheit. Oft laufen sie unterschwellig ab. Diese können viele Nachfolgeprozesse blockieren, weil Emotionen mit einfließen, die nicht mit der Nachfolge in Zusammenhang stehen, sich aber auf diese auswirken. Probleme werden besonders in Phasen, in denen Entscheidungen getroffen werden, die die gesamte Familie betreffen, angesprochen. Besonders in der Nachfolgeregelung ist das ein ungünstiger Zeitpunkt, daher sollte im Vorfeld der Suche einer Nachfolge alles geklärt werden beziehungsweise sollte eine Entscheidung auch dann objektiv erfolgen.
Damit alle genannten Aspekte eine Nachfolge nicht behindern, ist es sinnvoll einen kompetenten Unternehmensberater zurate zu ziehen. Er hat einen objektiven Blick und bewahrt vor Fehlentscheidungen.
Für ausführliche Informationen zum Thema steht die Unternehmensberaterin Ursula Unterberg-Wegener aus Oberhausen gerne jederzeit zur Verfügung.
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