Mobile-Pflege-Cloud: Das DMRZ präsentiert das Highlight der Messe ?Altenpflege 2012?
(PresseBox) - Immer mehr ambulante Pflegedienste setzen auf die kostenlose Cloud-Software des Deutschen Medizinrechenzentrums (DMRZ), wenn es um die Organisation aller Prozesse im Pflegealltag geht. Pünktlich zur Messe Altenpflege, die vom 27.-29. März in Hannover stattfindet, legt das DMRZ nach und integriert die einfache sowie geniale Pflegedokumentation der Firma PflegeZeit in seine Cloud-Software (www.dmrz.de). Durch diese Kombination gelingt es ambulanten Pflegediensten erstmals, Daten in Echtzeit zu erfassen und Doppelerfassungen zu vermeiden.
Daten in Echtzeit für Pflegekräfte und Pflegedienstleitung
Die Dokumentation der Pflegeleistungen spielt in der ambulanten Pflege eine Schlüsselrolle. Per Gesetz ist jeder Pflegedienst verpflichtet, die Dokumentation beim Patienten in Papierform zu hinterlegen und die erbrachten Leistungen per Handzeichen zu signieren. Am Ende werden diese Papierbelege dann im Pflegedienst archiviert. Das ist viel Arbeit, die sich ambulante Pflegedienste künftig sparen können. Die Mobile-Pflege-Cloud des DMRZ wählt einen anderen Ansatz und digitalisiert die gesamte Dokumentation. Bereits bei der Erfassung der Patientendaten hilft ein Tablet-PC diese direkt digital aufzunehmen und in die Mobile-Pflege-Cloud des DMRZ per Internet zu übertragen. Mit Hilfe der vor Ort beim Patienten gewonnenen Daten erstellt der Pflegedienstleiter dann die Pflegeplanung. Die dazu nötige Dokumentation wird einfach auf Knopfdruck aus dem Online-System des DMRZ heraus gedruckt.
Kern der Digitalisierung der Pflegedokumentation beim Patienten ist die Smartphone-Kamera und ein App, das kostenlos vom DMRZ zur Verfügung gestellt wird. Ist die Pflegekraft beim Patienten, kann sie mit Hilfe eines Smartphones auf Basis von Android, Apple iOS oder Blackberry die Papier-Dokumente, die beim Patienten verwahrt werden müssen, abfotografieren und scannen. Das App soll nach Angaben des DMRZ auf den Papierunterlagen angebrachte Fotomarkierungen erkennen und den Scan automatisch erstellen. Dabei schafft es das App sogar, die Beleuchtung des Bildes zu optimieren und mögliche Verzerrungen auszugleichen. Wenn das Smartphone Netzzugang hat, werden die so gespeicherten Bilder an das DMRZ übertragen und stehen dem Pflegedienstleiter sofort im System zur Verfügung. Möglich machen diese einfache Art der Erkennung auf der Pflegedokumentation angebrachte Barcodes. Mit den in den Barcodes verschlüsselten Informationen kann das Foto innerhalb des DMRZ-Online-Systems automatisch dem Klienten und auch dem Dokumenttyp zugeordnet werden. Da die Pflegekraft am App angemeldet ist, werden auch der Bearbeiter sowie das Datum mit Uhrzeit gespeichert. Ein wichtiger Aspekt ist zudem, dass das App keine ständige Internetverbindung benötigt. Ein Arbeiten in Gebäuden ohne oder mit schlechter Netzqualität stellt für den Pflegedienst also kein Risiko dar. Sobald eine Internetverbindung zustande kommt, werden die Daten verschlüsselt an das DMRZ-System übertragen. Die Mobile-Pflege-Cloud des DMRZ bietet allen ambulanten Pflegediensten damit ein System, das eine übersichtliche und handlungsleitende Pflegeplanung bzw. Pflege-Dokumentation ermöglicht und das alles in Echtzeit.
Automatische Archivierung inklusive
Ein weiteres Highlight für den Pflegedienst ist die automatische Archivierung und Dokumentation von Änderungen. War es bisher so, dass alle Änderungen auf Papier dokumentiert wurden, das dann in einer Ablage verschwand, kann der Pflegedienstleiter nun die Änderungen im DMRZ-System elektronisch nachverfolgen. Über eine Suchfunktion kann er nach Stichworten, Patienten oder Leistungsbeschreibungen suchen, ohne in den entsprechenden Akten nachsehen zu müssen. Auch die Aufbewahrung der Pflegedokumentation ist elektronisch sicherer und einfacher. Die DMRZ-Server sind mehrfach redundant gesichert und der Datenschutz einwandfrei gewährleistet.
Formulare können selbst gedruckt werden
Die Formulare für die Pflegedokumentation müssen übrigens nicht gekauft werden, sondern können aus dem DMRZ-System heraus günstig gedruckt werden. Dabei können sich ambulante Pflegedienste entscheiden, welche Dokumentation zum Einsatz kommen soll. Die Mobile-Pflege-Cloud des DMRZ stellt Pflegediensten gleich mehrere Lösungen zur Auswahl. Wer eine offene Dokumentation bevorzugt, der kann diese sogar kostenlos aus der Pflege-Cloud heraus drucken. Neu zur Messe "Altenpflege 2012" präsentiert das DMRZ die innovative Pflegedokumentation der Firma "PflegeZeit". Diese besticht durch eine einfache Handhabung und durch ihre Übersichtlichkeit. Wer sich als Pflegedienst dafür entscheidet, der zahlt lediglich eine Lizenzgebühr von 1,50 pro Patient und Monat.
Abrechnung ist ein Kinderspiel
Dank des mobilen Pflege-Apps des DMRZ können erbrachte Leistungen beim Patienten mit Hilfe eines Smartphones einfach elektronisch abgehakt werden. Zusätzliche Leistungen können ebenfalls mit einem Smartphone hinzugefügt werden und stehen in Echtzeit in der gesamten mobilen Pflege-Cloud zur Verfügung - auch für die Abrechnung. Für einen mittelgroßen Pflegedienst mit 50 Patienten bedeutet dies nach Angaben des DMRZ eine Arbeitsentlastung von etwa drei Minuten am Tag pro Patient. Am Tag sind das bereits etwa 2,5 Stunden, in der Woche 12,5 Stunden - also 50 Arbeitsstunden monatlich. Außerdem ist der Pflegedienstleiter mit der Mobilen-Pflege-Cloud des DMRZ jederzeit über die beim Patienten erbrachten Leistungen auf dem Laufenden und hat so eine bessere Übersicht über die Auslastung seines Pflegepersonals
Eine echte Revolution
Die Mobile-Pflege-Cloud des DMRZ revolutioniert den Alltag eines Pflegebetriebs. In Kombination mit dem innovativen Formulardesign des DMRZ-Kooperationspartners "PflegeZeit", das ebenfalls innerhalb des DMRZ-Systems elektronisch zur Verfügung stehen wird, erhalten Pflegedienste eine Software, die 50 Prozent der Zeit im Vergleich zu herkömmlichen Systemen einspart. Der Preis für das DMRZ-System liegt zudem weit unter den Kosten, die für eine herkömmliche Software sowie für eine papiergestützte Dokumentation ausgegeben werden müssen. Das DMRZ-System ist kostenlos und nur bei der Abrechnung mit den Kostenträgern werden 0,5 Prozent der Bruttorechnungssumme berechnet. Eine Pflegedienst-Softwarelösung kostet allein in der Anschaffung zwischen 6000 und 15.000 Euro. Für die innovative Pflegedokumentation der Firma PflegeZeit soll pro Patient im Monat 1,50 Euro berechnet werden. Die Dokumentation des DMRZ kann sogar kostenlos genutzt werden.
Alle Vorteile des DMRZ-Systems in der Ãœbersicht
- Doppelerfassung vermeiden.
- Daten stehen in "Echtzeit" elektronisch zur Verfügung
- Intelligente Systemfunktionen zur Leistungsplanung auf Basis der Dokumentation.
- Alle Informationen über den Patienten/Klienten sind zentral und jederzeit verfügbar
- Automatische Historie der Dokumente. Änderungshistorie.
- Intelligentes Wiedervorlagensystem
- Intuitive Bedienung
- Ãœbersichtliche Programmstruktur
- Komplette Tätigkeitsübersicht aller Mitarbeiter und Leistungen
- Durchführungsbestätigung von Maßnahmenkomplexen
- Inhaltliche Unterstützung in Bericht und Planung
- Papierflut wird eingedämmt
- Datensicherheit durch redundante Systeme
- Lückenlose, nicht manipulierbare Dokumentation
- 50 Prozent Zeitersparnis, damit mehr Zeit für die Patienten bleibt
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.