Nicht nur für Kopfhaare, sondern immeröfter auch in Augenbrauen, Bart, Narben oder nach einem Lifting.
(firmenpresse) - Jugendlichkeit, Attraktivität und Erfolg werden mit vollem Haar verbunden. Fortgeschrittener Haarausfall (Alopezie) beeinträchtigt die Lebensqualität oft enorm. Nachdem Medikamente wie Minoxidil oder Finasterid ihre Wirkung nur solange entfalten wie man sie einnimmt, entschließen sich immer mehr Männer, aber auch Frauen zu einer Eigenhaartransplantation als dauerhafte Lösung gegen Haarausfall. Diese kosmetische Operation eignet sich für
Männer und Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie), informieren die Experten von Europas führendem Haarinstitut Svenson. Das Prinzip ist einfach: Haare aus dem Hinterkopfbereich (Spenderbereich) haben keine bzw. nur eine sehr geringe Veranlagung für Haarausfall und bleiben daher erhalten. Mittels moderner, mikrochirurgischer Techniken werden aus dem Haarkranz Haarwurzeln entnommen und in dünner werdende Bereiche wieder eingesetzt. Hier tritt die sogenannte Spender-Dominanz
ein und die Haare wachsen lebenslang weiter.
Die moderne Haarverpflanzung ist ein schmerzfreier Eingriff in örtlicher Betäubung. Svenson wendet die FUT-(Follicular Unit Transplantation) und die FUE-Methode (Follicular Unit
Extraction) an. Die FUT-Methode, auch als Streifentechnik bekannt, eignet sich dann ideal, wenn sehr viele Haare transplantiert werden sollen. Aus dem Haarkranz wird dabei ein Haarstreifen entnommen, aus dem die Grafts (Einheiten von ein bis drei Haaren) gewonnen werden. Anschließend wird die entstehende Wunde genäht. Die verbleibende Narbe ist kaum sichtbar, dank der sehr gut entwickelten Techniken - etwa der Overflap Technik der Svenson Ärzte. Der Vorteil dieser Technik liegt darin, dass man im Laufe einer einzigen Sitzung bei
geringerer Eingriffsdauer und minimaler Follikelquerdurchtrennung möglichst viele Grafts erhält. Bei der FUE-Technik werden die follikulären Einheiten einzeln entnommen - ein wesentlich subtileres, für das OP-Team aber auch anstrengendes und zeitaufwändiges, daher auch kostenintensives Verfahren. Bei der Entnahme der Haarfollikel besteht ein höheres Risiko, diese zu verletzen, da man die Haarwurzel bei der Entnahme nicht sieht. Laut der Experten von Svenson ist keine Technik "besser" als die andere. Es muss jeder Fall für sich bewertet und die am besten geeignete Methode angewendet werden, mit der man das bestmögliche, natürliche Ergebnis erzielt.
Die Eigenhaartransplantation wird aber nicht mehr nur für Kopfhaare durchgeführt:
- Viele Studien belegen, dass ein als schön geltendes Gesicht symmetrisch ist. Die Augenbrauen spielen hierbei eine bedeutende Rolle. Immer mehr Frauen entscheiden sich
für diesen Eingriff. Auch die Haartransplantation nach einem Facelifting (Narben bedecken) wird häufiger nachgefragt.
- Mehr und mehr Männer unterziehen sich einer Eigenhaartransplantation, um die Dichte ihres Bartes zu erhöhen oder kleine lichte Stellen und Narben zu bedecken. Auch bartlosen Männern kann so geholfen werden. Der Eingriff wird für jede Art von Bart angeboten:
- Die Eigenhaartransplantation eignet sich außerdem für das Bedecken von Narben auf der Kopfhaut und anderen Körperstellen, wie zum Beispiel bei durch Unfall oder Operation (bei Männern) verursachten Narben auf der Brust, dem Bauch oder den Extremitäten.
Dr. VÃctor Salagaray von Svenson: "Mit der Eigenhaartransplantation ist es möglich, dem Patienten sein Aussehen wiederzugeben, sein Selbstwertgefühl zu steigern und die
durch Haarverlust entstandenen Ängste abzubauen. Dank der Natürlichkeit des Ergebnisses erkennt seine Umgebung die Verbesserung im Gesamtbild, ohne zu realisieren, dass dies durch eine Eigenhaartransplantation ermöglicht wurde."
Wer sich für eine Eigenhaartransplantation interessiert, kann sich in jedem Svenson Haarstudio kostenlos und unverbindlich beraten lassen. Das Unternehmen ist in 15 deutschen Städten vertreten. Durchgeführt werden die Operationen in Kooperationskliniken in Deutschland sowie im Svenson Hauptsitz in Madrid, in San Sebastian und Barcelona.
Svenson Medical in Madrid ist Spaniens einzige Haartransplantationsklinik mit ISO 9001 Zertifizierung und gleichzeitig Europas größtes Haartransplantationszentrum. Mit über 20 Jahren Erfahrung als plastischer Chirurg und mehr als 5.000 Haartransplantationen zählt Chefarzt Dr. Velasco de Aliaga zu den weltweit renommiertesten Spezialisten.
Die Kosten für eine Haartransplantation richten sich nach der Menge der zu verpflanzenden Grafts (ein bis drei Haare) und dem Gesamtaufwand. In der Regel ist mit rund 3.000 bis 8.000 Euro zu rechnen. Haarverpflanzungen in Augenbrauen, Narben oder nach einem Lifting kosten ab 3.000 Euro, eine Bart-Haartransplantation ab 4.000 Euro.
Weitere Informationen über die kostenlose Service-Telefonnummer 0800 / 77 77 15 12 und über www.svenson.de.
Svenson, das multinationale Unternehmen aus Spanien, ist Europas marktführendes Institut für Haargesundheit und Haarpflege. Dank seiner innovativen Techniken in der medizinischen Haarkosmetik bietet Svenson Frauen und Männern intelligente und individuelle Lösungen zur Behandlung von Haarausfallerkrankungen aller Art und selbst irreversibler Kahlköpfigkeit an: Haarbehandlungen für Männer und Frauen, Eigenhaartransplantationen, Haarsysteme (100% handselektiertes Echthaar), Haarintegration mittels Weaving (100% handselektiertes Echthaar) sowie Perücken, etwa für Krebspatienten. Svensons medizinisch-kosmetische Behandlungen sind laut einer großen Studie nachweislich geeignet, um Haarausfall zu stoppen und Haarprobleme wie Schuppenbildung, Talgansammlung oder Juckreiz zu verringern. Svenson besitzt europaweit mehr als 60 Studios, davon 16 in Deutschland. Über 600 Mitarbeiter sind für das Haarinstitut tätig.
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