Umweltverträgliches CO2-Reinigungsverfahren weiter auf dem Vormarsch
(firmenpresse) - Die umweltverträgliche Textilreinigung mit recyceltem CO2 von Fred Butler geht ihren Weg. Kürzlich übernahm die Linde Group Tochter gleich fünf bestehende Textilreinigungen in München und Umgebung und stellte sie auf das innovative CO2-Reinigungsverfahren um. Fred Butler Geschäftsführer und CEO Andreas Klensch sieht die Übernahmen als ersten Schritt, diesen Weg auch jenseits der Münchner Stadtgrenzen zu beschreiten. „Insbesondere in den mittelgroßen deutschen Städten mit bis zu 50.000 Einwohnern, ist es interessant für uns, mit etablierten Textilreinigungen zusammen zu arbeiten“, so der Fred Butler Geschäftsführer. Dabei müssen die Textilreiniger, wenn sie auf das CO2-Verfahren umstellen, noch nicht einmal ihre Selbständigkeit aufgeben. Denn bundesweit expandiert Fred Butler im Franchising und ermöglicht die Konvertierung schon zu einer überschaubaren Investitionssumme.
Schon jetzt zeigen die aktiven Fred Butler Standorte, wie gut das CO2-Reinigungsverfahren angenommen wird. Neben dem Endkundengeschäft sind es vor allem große Unternehmen, Hotel-Ketten und textilaufbereitende Unternehmen, die für sehr gute Auslastung der CO2-Maschinen sorgen. Denn mit einer eigenen Forschungs- und Entwicklungs-Abteilung konnte Fred Butler viele neue Anwendungsfelder für das innovative Verfahren entwickeln. So ist nicht nur die textilschonende Reinigung und die Umweltverträglichkeit, die mit den wichtigsten Umweltsiegeln wie Blauer Engel und Nordic Swan belegt wird, ein schlagendes Verkaufs-Argument. Zusätzlich können sich die Franchise-Partner mit dem CO2-Verfahren neue Kundenkreise erschließen, die klassischen Textilreinigungen bislang verschlossen bleiben.
Neue Kundenkreise erschließen
Bestes Beispiel ist die von Fred Butler entwickelte Tiefenreinigung. In Kombination mit einer sanften Nassreinigung werden Textilien hierbei nachhaltig von Milben, Milbeneiern und Schimmelpilz-Sporen gereinigt. Diese sind die Hauptauslöser von Allergien. Für Allergiker ist die Tiefenreinigung daher eine unschätzbare Hilfe. Denn bislang war es für sie nahezu unmöglich, Bett-Textilien und Kleidung dauerhaft von den Allergieauslösern zu befreien. Zudem können mit dem CO2-Verfahren Wasser- und Brandschäden an Textilien saniert werden. „Wie in vielen Bereichen können wir auch bei der Schadens-Sanierung einen wachsenden Kundenkreis verzeichnen, der die Vorteile des CO2-Verfahrens nutzt“, zeigt Andreas Klensch das Potential der CO2-Textilreinigung auf.
Fred Butler bietet nicht nur bestehenden Textilreinigern die Möglichkeit, in den Franchise-Verbund einzusteigen. Das Angebot richtet sich in gleicher Weise an vertriebsorientierte und betriebswirtschaftlich denkende und handelnde Interessenten mit oder ohne Branchen-Erfahrung. „Alle Partner werden von Beginn an von uns unterstützt. Dazu zählen intensive Schulungen ebenso wie die Begleitung bei Bankengesprächen oder die erfolgsentscheidende Wahl des richtigen Standortes“, erklärt Andreas Klensch. Dabei können sich die Partner ganz auf die Erfahrung der Experten in der Münchner System-Zentrale verlassen. Jeder Standort wird anhand ausgefeilter Analyse-Tools auf sein Potential hin überprüft. Die Analyse ist auch Grundlage für die Planung aller weiteren Maßnahmen, wie dem Einsatz von Marketing-Paketen oder der Preisgestaltung. „Unsere Franchise-Partner sind unser größtes Kapital. Bei uns haben sie die Möglichkeit, an einer spannenden Marktentwicklung hautnah teilzunehmen und können auf die volle Unterstützung einer international agierenden Unternehmens-Gruppe vertrauen“, so Andreas Klensch.
Flexibler Einstieg als Franchise-Partner
Der Einstieg bei Fred Butler ist ohne bestehende Textilreinigung schon ab einer Investitionssumme von 450.000 Euro möglich und flexibel gestaltbar. „Wir versuchen immer, den Start mit Fred Butler passgenau auf die finanziellen und sonstigen Voraussetzungen der Franchise-Partner zuzuschneiden“, zeigt Andreas Klensch die Chancen für Interessenten auf. So wird gemeinsam mit dem Franchise-Partner ein Vertriebsgebiet passend zu seinen finanziellen Möglichkeiten festgelegt. Nach gelungenem Start kann er sogar weiter expandieren und das Gebiet ausweiten. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit, mit einer Textilreinigungs-Station, die mit einer CO2-Maschine direkt im Geschäft ausgerüstet ist, zu starten, als auch temporär die Kapazitäten einer der bereits bestehenden großen CO2-Textilreinigungs-Anlage zu nutzen. Insbesondere bei der temporären Nutzung ist es das langfristige Ziel, eine eigene Textilreinigungs-Anlage mit bis zu vier CO2-Reinigungs-Maschinen aufzubauen. „Mit diesem modularen Aufbau bietet Fred Butler seinen Partner die einzigartige Chance, gemeinsam mit dem gesamten Unternehmen zu wachsen und am Expansions-Erfolg teilzuhaben“, sagt Andreas Klensch.
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