(ots) -
- Ältester Aktienfonds und flexibler Rentenfonds
- Besonders niedriger Spread
- Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen
Im April können Anleger an der Börse Hamburg in zahlreiche
leistungsstarke Aktien und Renten auf einmal mit jeweils einem
Investmentfonds besonders günstig investieren: Bei den beiden Fonds
handelt es sich um den ältesten deutschen Aktienfonds Fondak und um
den Rentenfonds M&G Optimal Income Fund.
Auf mehr als 60 Jahre erfolgreiche Investmentgeschichte blickt der
Fondak (WKN: 847101) zurück: Der Aktienfonds mit einem derzeitigen
Fondsvermögen von rund 2,1 Milliarden Euro hat seit seiner Auflegung
im Jahr 1950 eine Wertentwicklung von plus 10,5 Prozent pro Jahr
erzielt. Der Fondak investiert vor allem in deutsche Standardwerte
wie BASF, Allianz, Siemens, E.ON und Daimler.
Der M&G Optimal Income Fund (WKN: A0MND8) ist nach Angaben der
Fondsgesellschaft ein äußerst flexibler Rentenfonds, der in eine
große Bandbreite festverzinslicher Vermögenswerte investiert. Die
Titel werden auf Basis von makroökonomischen Bewertungen ausgewählt.
Die derzeit größten Emittenten sind Lloyds Banking, BAA und Imperial
Tobacco. Im vergangenen Jahr hat der Fonds seinen Wert um neun
Prozent gesteigert.
Die Börse Hamburg hat die Spreads für diese beiden Fonds im April
besonders niedrig gewählt: Für den M&G Optimal Income Fund fällt ein
Spread von höchstens 0,3 Prozent an, beim Fondak ist der Spread sogar
auf nur 0,2 Prozent begrenzt. "Aber auch bei den anderen 4.300
gelisteten Fonds bieten wir attraktive, durch Garantien abgesicherte,
enge Spreads.", erklärt Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer der
Börse Hamburg. "Zusammen mit dem an der Börse nicht anfallenden
Ausgabeaufschlag bieten sich so dem Anleger generell kostengünstige
Einstiegsmöglichkeiten in einen Fonds."
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der führende Börsenplatz für den Handel mit
offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können
börsentäglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr über 4.300 Fonds ohne
Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der
Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision
an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften -
über die Hausbank oder den Online-Broker. Es ist lediglich bei der
Auswahl des Börsen- bzw. Handelsplatzes Hamburg anzugeben. Bei der
Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und
zeitlich limitieren, zum Beispiel auch über Stop-Loss- und
Stop-Buy-Orders. Der Handel findet unter Aufsicht der
Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg statt.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und
veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine
Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete
Indikation für künftige Renditen.
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