Das Thema private Altersvorsorge hat ebenso viele Gesichter wie der Finanzmarkt.
Die Liste der angebotenen Produkte ist lang, und damit auch die Zahl der möglichen Fallstricke.
In Zeiten von Inflationsängsten und sinkenden Renditen ist die Auswahl geeigneter Produkte keine leichte Aufgabe. Der Finanzexperte Curt Frings von der Verbraucherzentrale Bayern spricht sich beim Thema Altersvorsorge gegen alle Formen von Versicherungen aus.
(firmenpresse) - Das Thema private Altersvorsorge hat ebenso viele Gesichter wie der Finanzmarkt.
Die Liste der angebotenen Produkte ist lang, und damit auch die Zahl der möglichen Fallstricke.
In Zeiten von Inflationsängsten und sinkenden Renditen ist die Auswahl geeigneter Produkte keine leichte Aufgabe. Der Finanzexperte Curt Frings von der Verbraucherzentrale Bayern spricht sich beim Thema Altersvorsorge gegen alle Formen von Versicherungen aus.
„Wir als Verbraucherschützer sind Gegner von Versicherungen als Form der Altersvorsorge. Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, fondsgebundene Papiere oder auch die englischen Policen, das ist alles extrem teuer, weil es zunächst einmal Eintrittsgeld kostet. Damit sind Abschluss- und Vertriebskosten gemeint. Mitunter kommen sogar noch laufende Kosten hinzu.
In der Regel tut hier eher der Vertreter und nicht der Verbraucher etwas für seine Altersvorsorge, denn der kassiert hohe Provisionen und der Verbraucher wird in die Irre geführt, weil ihm die Kosten verschwiegen werden.“
Wer aktuell zu marktgerechten Konditionen für sein Alter vorsorgen möchte, dem empfiehlt Curt Frings anstelle dessen abgesicherte Bankeinlagen und Sparbriefe: „Was die Altersvorsorge betrifft, halten wir Anlageformen wie Tagesgeld, Festgeld oder auch den Sparbrief eher geeignet als Versicherungen.“
Auch bei der breiten Palette staatlich geförderter privater Zusatzrenten rät der Experte, genau hinzuschauen. Oft seien gerade diese hoch subventionierten Produkte teurer als die rein privat angebotenen. Wenn man nicht aufpasse, bleibe mitunter von der Rendite nicht allzu viel übrig, so Curt Frings.
„Wir Verbraucherschützer empfehlen den Riester-Bank-Sparplan und für die etwas jüngeren Leute mit ein bisschen mehr Risikobereitschaft den Riester-Fonds-Sparplan. Diese Produkte werden nicht sehr offensiv beworben, weil die Banken daran nicht allzu viel verdienen.“
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