PresseKat - Schwebende Ufos am Ringfinger

Schwebende Ufos am Ringfinger

ID: 61113

Online-Galerie purador macht Lust auf kinetischen Schmuck, der sich wie durch Magie selbst bewegt

(firmenpresse) - Düsseldorf, 10. Oktober 2008 - Kinetik kommt vom griechischen "kinesis" und bedeutet "Bewegung". Dieser Aspekt eröffnet eine neue Dimension in der Schmuckherstellung: Kinetischer Schmuck ist in der Lage, sich konträr zur Bewegung des Trägers zu verhalten. Er lädt zum Spielen und Staunen ein. Eine Koryphäe auf dem Gebiet des kinetischen Schmucks ist Michael Berger. Die Fertigung seiner Schmuckkreationen erfordert höchstes handwerkliches Geschick: Seine Ringe bestehen aus zwei und mehr Elementen, die durch Mikrokugellager, nicht größer als ein Stecknadelkopf, miteinander verbunden sind. Diese Kugellager, leichtgängig und geräuschlos, ermöglichen es dem Ringkopf, während des Tragens zu schwingen und zu kreisen. Gerade technikbegeisterte Schmuckliebhaber haben ihre Freude an dieser Kunst am Finger. Ob eher schlicht, in fein mattiertem Gelbgold, auffällig mit aufgesetzter Perle oder eingefasstem Edelstein, jedes kleine technische Wunderwerk fasziniert auf seine Weise. Die Online-Galerie purador präsentiert jetzt unter www.purador.de eine limitierte Auswahl kinetischer Ringe von Michael Berger und der Designerin Barbara Schulte-Hengesbach.

Kinetische Kunst wurde bereits in den sechziger Jahren populär. Meist ist sie von einer Art kindlicher Freude am Spiel mit Bewegung geprägt. Mit ihrer Wandlungsfähigkeit fordert sie den Gestalter zum Experimentieren heraus. Einer der bekanntesten kinetischen Künstler ist Theo Jansen: Mit seinen selbstständig laufenden Kreaturen aus Plastikrohr und Kabelbindern wurde der Niederländer weltberühmt. Die "Strandbeests", wie der Künstler seine Objekte nennt, sind von skelettartiger Struktur und bewegen sich mit Dutzenden künstlicher Beinchen vorwärts. Dabei nutzen sie die Kraft des Windes, die sie mit ihren Flügeln aus Plastikfolie einfangen. Wer die "Strandbiester" in ihrem überraschend gleichmäßigen und harmonischen Bewegungsfluss beobachtet hat, wird verstehen, woher die Faszination und Begeisterung der stetig wachsenden Kinetik-Fangemeinde rührt: Leblose Objekte, die sich auf magische Weise von selbst zu bewegen beginnen, lassen an der eigenen Urteilskraft zweifeln und wecken die Neugier auf das Prinzip, welches dahinter steht. Das gilt insbesondere für Ringe.





Gratwanderung zwischen technischer Raffinesse und emotionaler Reaktion
Kinetik im Bereich des Schmuckdesigns ist bedeutend jünger: Als eine Art "Erfinder" des kinetischen Schmucks gilt Friedrich Becker, einst Dozent der Hochschule für Gestaltung in Düsseldorf. Seine revolutionären Ideen sorgten in der Schmuckwelt für Aufsehen und haben viele Goldschmiede inspiriert, neue Wege zu gehen. Nach und nach beschäftigen sich immer mehr Gestalter mit der Kunst der Fertigung kinetischen Schmucks. Design und Umsetzung der Stücke sind äußerst aufwändig, die zur Herstellung der filigranen Wunderwerke benötigten Präzisionsmaschinen sehr kostspielig. Als ein Schüler Friedrich Beckers hat Michael Berger dessen Liebe zur Kinetik übernommen. Seine Entwürfe sind klar und überzeugend kompromisslos. Es ist die Gratwanderung zwischen technischer Raffinesse und emotionaler Reaktion, die die Ringe des mehrfach mit Designpreisen ausgezeichneten Goldschmieds so einzigartig macht. Wenn die einzelnen Elemente in lautlosen Kreisbahnen um ihre Mitte sausen, scheint es fast, als hätten die Schmuckstücke einen eigenen Willen. Kinetik-Fans sind nicht nur Frauen, sondern auch Männer, die große Freude an der Feinmechanik und ausgefeilten Technik der Ringe finden. Und in der Tat wecken die Schmuckstücke den Spieltrieb seines Trägers und sind deshalb viel mehr als gewöhnlicher Schmuck. Purador bietet vier Stücke Bergers exklusiv in der Online-Galerie an.

Schwebendes Ufo am Finger
Eine weitere Schülerin Friedrich Beckers ist Barbara Schulte-Hengesbach. Ihr Name steht vor allem für kinetischen Schmuck, dessen Raffinesse in den Bildern liegt, die die eingefassten Edelsteine bei der Bewegung zeichnen. Darüber hinaus zeigt die international angesehene Künstlerin eine reduzierte Formgebung, matte Oberflächen und eine ruhige Farbwahl. Einer ihrer auffälligsten und zugleich schönsten kinetischen Ringe besteht aus 750-er Gelbgold und einem zitronengelb leuchtenden Beryll. Der Ringkopf, eine kreisrunde und leicht nach oben gewölbte Scheibe, scheint Dank eines winzigen Kugellagers auf dem quadratischen Ring zu schweben. In die Goldscheibe eingelassen ist der ebenfalls kreisrunde Edelstein in Brillantschliff. Assoziationen wie "Ufo", "Fliegenpilz" oder "Vollmond" lassen erahnen, wie der Ring die Fantasie seiner Betrachter herausfordert. Das Schmuckstück ist ebenfalls exklusiv unter www.purador.de erhältlich.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber purador:
purador ist eine Schmuckgalerie, die hochwertigen Designerschmuck über das Internet vertreibt. Im Oktober 2007 gaben die beiden Geschäftsführer Ulrike Moser und Thomas Reinartz den Startschuss für die innovative Online-Galerie. Hinter dem Unternehmen steht die Idee, ein Portal über Schmuckdesigner und ihren exklusiven Schmuck zu schaffen. Die Künstler fertigen einen Teil ihrer Arbeiten nur für purador. Limitierte Auflagen von maximal 100 Stück pro ausgesuchtem Artikel garantieren dem Liebhaber edler Metalle, funkelnder Steine und ansprechender Formen ganz besondere Schmuckstücke. Ausgeliefert wird jedes der handgefertigten Meisterwerke mit einem individuellen Schmuckpass. Ulrike Moser und Thomas Reinartz legen großen Wert darauf, dass ihre Kunden in der Online-Galerie in einem seriösen und stilvollen Ambiente einkaufen können.

Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.purador.de.



Leseranfragen:

purador
Ulrike Moser & Thomas Reinartz
Sybelstraße 25
40239 Düsseldorf
Telefon: 0211/610 897 22
Telefax: 0211/610 897 66
E-Mail: info(at)purador.de



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40233 Düsseldorf
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Datum: 10.10.2008 - 10:13 Uhr
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Ansprechpartner: Gernot Speck
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.10.2008

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