Druckkunstmuseum Leipzig: Von der Vergangenheit in die Gegenwart des Druckens
(firmenpresse) - Der RGF, Verbundgemeinschaft von Systemhäusern, Fachhändlern und Consultants und seine Partner aus Industrie und Handel, rufen zur kulturellen Förderung auf.
Die Zielsetzung ist es, Sponsoren zu finden für das in seiner Sammlung und Präsentation deutschlandweit einzigartige »Museum für Druckkunst« in Leipzig.
Der Appell richtet sich an alle; insbesondere an Unternehmen und Organisationen, die den Erhalt eines bedeutenden Stücks Kulturgeschichte fördern und unterstützen wollen.
Manuel Mataré, Director drupa 2012, begrüßt die RGF-Initative zur Förderung deutscher Druckkulturgeschichte: »Wir unterstützen das Leipziger Museum für Druckkunst mehr als gerne und ermöglichen die Präsentation der ‚alten Schätzchen‘ auf der drupa schon seit vielen Jahren. Nicht zuletzt ist für unsere Besucher aus der ganzen Welt ein Blick in die Geschichte der Drucktechniken eine echte Bereicherung und spannender Kontrast zur Digitalisierung der ‚schwarzen Kunst‘.«
Druckkunst in Deutschland: Industriekultur und industriekulturelles Erbe
»Das Drucken, in hohem Maße mit Ingenieurskunst verbunden, ist ein Teil des Maschinenbaus, also ein Teil deutscher Industrie – und damit ein untrennbarer Bestandteil der grafischen Industriebetriebe von heute. Im Ruhrgebiet beispielsweise, genießt die Industriekultur seit langem einen sehr hohen Stellenwert«, so Dr. Susanne Richter vom Druckkunstmuseum Leipzig.
Hintergrundinformationen
Die schwierige Lage hat führende Unternehmen aus der Druckindustrie dazu bewogen, ihr Engagement zurückzufahren. Auch haben Übernahmen und Insolvenzen dazu geführt, dass Budgets für Förderungen gekürzt, teilweise sogar gestrichen wurden. Dem als private und gemeinnützige Stiftung agierenden Museum fehlen daher wichtige Partner und Sponsoren, um seine vielfältigen Aktivitäten rund um die Druckkunst fortführen zu können.
Der RGF versucht bestmöglich zu helfen, seine Partner aus Industrie und seine Mitglieder aus dem Handel haben sich bereits zu Aktionen bereit erklärt. Man hofft auf weitere Reaktionen. Detailinfos unter: http://www.rgf.de/de/mitgliedschaften/druckkunstmuseum.php.
Druckkunstmuseum Leipzig: »Ohne Tradition kein Fortschritt«
Mit dem Museum für Druckkunst Leipzig hat der RGF einen traditionsreichen Partner gewonnen. Das Druckkunstmuseum schlägt die Brücke zwischen Historie und Gegenwart und macht in Leipzig auf vier Etagen die Herstellung von Printmedien mit allen Sinnen erlebbar. Auch auf der drupa, in direkter Nachbarschaft zum RGF, gewährt das Museum auf rund 300qm spannende Einblicke in die Druckgeschichte und bietet täglich Live-Vorführungen an historischen Maschinen.
Informationen zum »RGF« – Die Multiplikatoren
Der »RGF« wurde 1985 von elf grafischen Fachhändlern gegründet. Erfahrungsaustausch auf allen Feldern unternehmerischer Tätigkeit war neben dem Warenbezug der Mitgliedsfirmen untereinander über viele Jahre Vereinszweck und -ziel. Wirtschaftliche Überlegungen, deren Ausgangspunkt sinkende Erträge und schrumpfende Märkte im Bereich der Vorstufe waren, führten im Februar 1994 zur Gründung der »Ring GrafischerFachhändler GmbH«. Die Bildung flächendeckender Vertriebsstrukturen, bestehend
aus leistungsfähigen grafischen Fachhändlern, war von Anfang an ein wichtiges Unternehmensziel. Mit seiner Verwirklichung ist der RGF heute ein interessanter und loyaler Partner für die Anwender und auch für die Zulieferindustrie.
Bildunterschrift
Das drupa-Team: Dr. Susanne Richter (Mitte) freut sich mit ihren Kollegen Thomas Kurz und Steffi Schreier über die Initative zur Förderung deutscher Druckkulturgeschichte.
Zur Veröffentlichung: Kontakte & Infos
http://www.rgf.de/de/mitgliedschaften/druckkunstmuseum.php;
http//www.druckkunst-museum.de; http://www.rgf.de
Informationen zum »RGF« – Die Multiplikatoren
Der »RGF« wurde 1985 von elf grafischen Fachhändlern gegründet. Erfahrungsaustausch auf allen Feldern unternehmerischer Tätigkeit war neben dem Warenbezug der Mitgliedsfirmen untereinander über viele Jahre Vereinszweck und -ziel. Wirtschaftliche Überlegungen, deren Ausgangspunkt sinkende Erträge und schrumpfende Märkte im Bereich der Vorstufe waren, führten im Februar 1994 zur Gründung der »Ring GrafischerFachhändler GmbH«. Die Bildung flächendeckender Vertriebsstrukturen, bestehend
aus leistungsfähigen grafischen Fachhändlern, war von Anfang an ein wichtiges Unternehmensziel. Mit seiner Verwirklichung ist der RGF heute ein interessanter und loyaler Partner für die Anwender und auch für die Zulieferindustrie.
RGF - Ring Grafischer Fachhändler GmbH
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