PresseKat - NABU-Pressefrühstück (13.4.) Neue Entwicklungen zur Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen - Zahlen,

NABU-Pressefrühstück (13.4.) Neue Entwicklungen zur Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen -
Zahlen, Techniken und "entlarvendes" Bildmaterial

ID: 613016

(ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
und Kollegen,

Kreuzfahrtschiffe belasten die Umwelt enorm. Sie fahren auf hoher
See mit giftigem Schweröl. Rußpartikelfilter und
Stickoxidkatalysatoren wie bei Diesel-Pkw oder Lkw existieren zwar,
werden aber bisher nicht verbaut. Und so stoßen die "Traumschiffe",
die ganz besonders stark mit ihrem sauberen Image werben, gigantische
Mengen an schädlichen Schwefel-, Stickoxid- und Rußemissionen aus.
Der NABU möchte ein Jahr nach dem Start seiner Kampagne "Mir
stinkt's! Kreuzfahrtschiffe sauber machen" und gut drei Monate nach
Vergabe des Negativpreises "Dinosaurier 2011" an AIDA und TUI
Cruises, Stellung zur laufenden Diskussion nehmen und aktuelle Fakten
zur Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen beleuchten.

Gibt es neue Entwicklungen bei den "Traumschiffen"? Welche
Kreuzfahrtgesellschaft setzt auf peinliche Marketingaktionen und bei
welcher ist in Sachen Umwelt langsam Land in Sicht? Ferner möchten
wir im Rahmen des Pressefrühstücks die Ergebnisse unseres
Foto-Wettbewerbs "Rauchende Schlote ins Bild gerückt" vorstellen: Wie
deutlich klaffen Werbung und Wirklichkeit auseinander? Dazu laden wir
Sie herzlich ein.

TerminFreitag, 13. April, 9:00 Uhr
Ort:NABU-Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 3, 10117 Berlin
mit:Jörg-Andreas Krüger, Stellv. NABU-Bundesgeschäftsführer
Dietmar Oeliger, NABU-Leiter Verkehrspolitik
Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können. Das Pressegespräch
richtet sich an Journalisten. Rückmeldungen zur Teilnahme möglichst
bis zum 12. April an presse(at)NABU.de

Mit freundlichen Grüßen

Kathrin Klinkusch

NABU-Pressesprecherin

Originaltext vom NABU



Pressekontakt:
Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. 030-284984-1510, mobil




0173-9306515

NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: Presse(at)NABU.de


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Auswinterungsverluste werden auf 660.000 Hektar Wintergetreide geschätzt
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Datum: 10.04.2012 - 10:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Umwelttechnologien



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