(ots) - Wieso vergibt die KfW neue Fördermittel für die
energieeffiziente Sanierung von historischen Gebäuden und in welchen
Fällen werden sie bewilligt? Dr. Klein geht diesen Fragen sowohl mit
eigenen statistischen Auswertungen zur Verteilung der Darlehensarten
als auch im Gespräch mit der KfW auf den Grund.
Seit dem ersten April hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
ihr Programm "Energieeffizient Sanieren" erweitert und erstmals
Fördermittel für denkmalgeschützte Gebäude bereitgestellt. Im neu
gestarteten Dr. Klein Blog erläutert die KfW im Interview unter
www.drklein.de/blog/interview-mit-manuela-mohr-kfw/ die genauen
Beweggründe für diese Maßnahme. Eine Vertreterin der Kreditanstalt
für Wiederaufbau stellt klar, dass Baudenkmale und Gebäude mit
erhaltenswerter Bausubstanz einen nennenswerten Teil des deutschen
Wohnimmobilienbestandes ausmachen. Daher stellt die KfW seit Anfang
des Monats günstige Förderkredite bereit. Auch auf die
Rahmenbedingungen und den Umfang der neuen Fördermittel wird im
Interview genauer eingegangen, um die Neuerungen noch transparenter
für den Verbraucher zu machen und zu verdeutlichen, welche
Voraussetzungen Hausbesitzer erfüllen müssen, um Fördermittel zu
erhalten.
Vielen Förderwilligen ist nach wie vor nicht bekannt, welche
Dokumente die KfW im Einzelnen benötigt, wo sie nähere Informationen
zu den Programmen erhalten oder wie die verschiedenen Fristen zu
bemessen sind. Das Interview mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau
enthält deshalb auch konkrete Tipps, wie Interessenten diese
Fördermittel sicher und günstig erhalten können.
In einer Auswertung des über Dr. Klein vermittelten
Finanzierungsvolumens zeigt sich, dass der Anteil der KfW-Darlehen am
Neubauvolumen bei rund 20 Prozent liegt. Demgegenüber bestehen nur
rund 13 Prozent des Volumens aller Bestandskäufe aus Darlehen der
KfW. "Wir sehen aus unserer Erfahrung noch erhebliches Potential bei
der Modernisierung von Bestandgebäuden - dazu zählen auch Gebäude,
die unter den Denkmalschutz fallen", sagt Stephan Gawarecki,
Vorstandssprecher Dr. Klein. Hier können die zusätzlichen
Fördermöglichkeiten der KfW optimal eingesetzt werden, so der
Vorstandssprecher.
Ãœber das Dr. Klein Blog:
Das neue Dr. Klein Blog unter www.drklein.de/blog/ wird von
Caroline Scherr und Lisa Quentin betreut. Die beiden Redakteurinnen
schreiben über Themen rund um Baufinanzierungen, Ratenkredite,
Geldanlagen und Versicherungen. Neben Fachbeiträgen und Infografiken
entstehen regelmäßig aktuelle Interviews mit Gesprächspartnern aus
der Branche für das Blog. Die sachlich fundierten Beiträge sollen auf
eine unterhaltsame Art und Weise Informationen vermitteln und
insbesondere fachfremde Interessenten ansprechen.
Ãœber Dr. Klein
Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für
Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu
allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung.
Ãœber das Internet und in mehr als 180 Filialen beraten rund 650
Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen
Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanlagen sowie
Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite.
Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger
Finanzdienstleistungspartner der Wohnungs-wirtschaft, der Kommunen
und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt
seine Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung
und maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der
Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die
kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen,
vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und
Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den
einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein
ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten
internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.
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