Suche   Â
Kann man als Hochbegabter eigentlich verblöden?
ID: 61588
Diese provokante Frage stellte ein Gruppenmitglied in einem geschlossenen Online-Forum für hochbegabte Erwachsene. Anne Heintze, Moderatorin des Forums und Expertin im Coaching von hochbegabten Erwachsenen greift die Frage auf, denn viele hochbegabte Menschen leiden unter Unterforderung und ziehen sich daher in die innere Emigration zurück.
(firmenpresse) - Die Resonanz auf die Frage war unter den Hochbegabten enorm hoch, wurde sehr kontrovers diskutiert und weist auf das Dilemma hin, vor dem viele besonders begabte Menschen stehen. Die Frankfurterin Anne Heintze erklärt dazu: „Permanente Unterforderung, fehlende Herausforderungen und Langeweile können bei Betroffenen nicht nur zum Boreout-Syndrom führen, sondern auch zu einer Abstumpfung, die dazu führt, dass mehr und mehr Potenzial brach liegt.“
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sind 2 % aller Menschen hochbegabt. Sie besitzen einen IQ über 130. Weitere 8 % gelten als überdurchschnittlich intelligent (ab IQ 120). Jeder 10. Mensch hat also außergewöhnliche Fähigkeiten.
Was also tun, um vorhandenes Potenzial nutzbringend zu mobilisieren? Die Antwort liegt auf der Hand: Erkennen und gezielt fördern! Hierbei können Unternehmen und Führungskräfte noch viel Unterstützung gebrauchen, meint Anne Heintze. „Das Potenzial der Hochbegabten wurde bisher von wenigen Unternehmen beachtet. Wenn man bedenkt, dass jeder 10. Mitarbeiter diese Fähigkeiten in sich trägt, liegen hier noch ungeahnte beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.“
Unternehmen profitieren von hochbegabten Mitarbeitern, wenn sie deren individuellen Stärken und Schwächen kanalisieren können. Dies stellt hohe Anforderungen an das Management, denn der „Querdenker“ muss gelenkt werden, ohne dass sein Kreativpotenzial und seine leidenschaftliche Neugierde verloren gehen. Erfolgreiche Hochbegabte zeigen oft eine erstaunliche soziale Kompetenz. „Sie sind Chancendenker, kommunizieren offen, können Menschen überzeugen und begeistern“, erklärt Anne Heintze und ergänzt: „Hochbegabung ist oft nicht durch tradierte Merkmale wie z.B. brillante Zeugnisse erkennbar. Ungewöhnliche Lebensläufe, unterschiedlichste Interessen und außergewöhnliche Hobbys weisen viel häufiger auf besondere Begabung und Intelligenz hin. Es heißt genau hinschauen und die Fünf auch mal gerade sein lassen.“
Themen in dieser Pressemitteilung:
anne-heintze
jona-jakob
hochbegabte-erwachsene
high-potentials
hochbegabung
jungmanager
management
z-rich
frankfurt
wien
privat-coaching
paarcoaching
paare
beziehungen
konfliktmanagement
personel-coaching
businesscoaching
marketing
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Seit 1988 arbeitet Anne Heintze in Beratung und Coaching, erst als Therapeutin und Heilpraktikerin, dann als Trainerin und Management Coach in Wirtschaft, Politik und Kultur. Schwerpunkte: Coaching für hochbegabte Erwachsene, Führungskräfte, High Potentials und die Förderung von Frauen im Spannungsfeld Familie und Beruf. Durch die Zusammenarbeit mit Jona Jakob, Coach für hochbegabte Erwachsene in der Schweiz, wurden die Beratungskapazitäten deutlich erhöht. Hierdurch bündeln sich 30 Jahre hochspezialisierte Beratungskompetenz für den gesamten deutschsprachigen Raum.
Frau Anne Heintze
Tel: +49 (0) 6105 - 4084827
Fax +49 (0) 6105 – 4084899
E-Mail: ah(at)hochbegabten-coaching.com
URL: http://www.hochbegabten-coaching.com
  
  
  
Datum: 15.10.2008 - 18:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 61588
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Anne Heintze
Stadt:
Mörfelden-Walldorf
Telefon: 06105-4084827
Kategorie:
Persönlichkeit und Beruf
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 390 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kann man als Hochbegabter eigentlich verblöden?"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Hochbegabten Coaching (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).