(ots) - In seinem jetzt veröffentlichten Corporate
Responsibility Report 2011 bekräftigt GlaxoSmithKline (GSK) seine
Verpflichtung, verantwortungsvoll, offen und transparent zu agieren.
Zugleich werden die Fortschritte dargelegt, die im Jahre 2011 erzielt
wurden. Soziale Verantwortung ist ein zentraler Bestandteil der
GSK-Strategie, die nachhaltigen finanziellen Erfolg damit verbindet,
Werte zu schaffen für Patienten, Verbraucher und die Träger des
Gesundheitswesens.
GSK-CEO Sir Andrew Witty erklärte: "Wir bei GSK sind fest davon
überzeugt, dass verantwortungsvolles und ethisches Handeln eine
entscheidende Grundlage für unseren Geschäftserfolg ist. Wir
untermauern dies durch die Art und Weise, wie wir arbeiten und unser
Geschäftsmodell entwickeln - dabei stellen wir nachhaltigen
wirtschaftlichen Erfolg sicher und schaffen zugleich Werte für
Patienten, Verbraucher und die Träger des Gesundheitswesens. Unsere
Daten für 2011 zeigen, dass wir gute Fortschritte erzielen. So haben
wir Vereinbarungen getroffen, die den Zugang zu unseren neuesten
Kinder-Impfstoffen in den ärmsten Ländern der Welt verbessern, wir
unterstützen neue Forschungsanstrengungen im Kampf gegen
Antibiotika-Resistenzen und wir verfolgen ehrgeizige Ziele beim
Umweltschutz. Aber wir wollen noch mehr erreichen und werden daher
auch in den kommenden Monaten und Jahren alles tun, was den Patienten
und der Gesellschaft nützt."
Die Highlights 2011
Der Corporate Responsibility Report 2011 beleuchtet die
Fortschritte in vier Kernbereichen: "Gesundheit für alle", "Unsere
Mitarbeiter und die Gesellschaft", "Unser Verhalten" und "Unsere
Erde":
- Gesundheit für alle: GSK arbeitet aktiv daran, den weltweiten
Zugang zu seinen Medikamenten und Impfstoffen zu verbessern und
neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln, die gebraucht
werden, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen auf
der ganzen Welt zu verbessern. Im vergangenen Jahr hat sich GSK
verpflichtet, große Mengen an Impfstoffen zur Verfügung zu
stellen, die benötigt werden, um Kinder in den ärmsten Ländern
der Welt vor durch Rotaviren verursachter Gastroenteritis und
vor Pneumokokken-Erkrankungen zu schützen. GSK verlangt für
diese Impfstoffe nur einen Bruchteil des Preises, der in
westlichen Ländern üblich ist. Im Jahr 2011 erreichte GSK auch
einen Meilenstein auf seiner seit beinahe 30 Jahren andauernden
Suche nach einem Impfstoff gegen Malaria. Auch in den
Industrieländern gibt es große Herausforderungen im
Gesundheitswesen - dazu gehören ein nie dagewesener Druck auf
die öffentlichen Gesundheitsbudgets und viele Felder, in denen
es derzeit noch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt. GSK hat
2011 die Zulassung für drei neue Medikamente erhalten, darunter
für ein Medikament gegen Systemischen Lupus Erythematodes. GSK
wird auch künftig eng mit Regierungsvertretern, Krankenkassen
und anderen Vertretern des Gesundheitssystems zusammenarbeiten,
um sicherzustellen, dass seine Produkte so verfügbar und
bezahlbar wie möglich sind.
- Unsere Mitarbeiter und die Gesellschaft: Überall, wo GSK tätig
ist, unterstützen wir unsere Mitarbeiter und gesellschaftliche
Einrichtungen vor Ort. Damit schaffen wir die richtigen internen
und externen Voraussetzungen, um unsere Strategie der
langfristigen Nachhaltigkeit umzusetzen. Trotz des ökonomischen
Drucks hat GSK im Jahr 2011 seine Spenden für wohltätige Zwecke
aufrechterhalten - das Spendenaufkommen belief sich auf 204
Millionen britische Pfund, umgerechnet rund 235 Millionen Euro.
Darin eingeschlossen waren Produktspenden im Wert von rund 2,2
Millionen Pfund und Geldspenden über 1,7 Millionen Pfund, die an
das japanische Rote Kreuz gingen, das damit die Opfer der
japanischen Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe unterstützte.
- Unser Verhalten: GSK legt größten Wert darauf, seine Geschäfte
in einer verantwortungsvollen und ethisch einwandfreien Art und
Weise zu führen. Wir werden auch künftig unsere
Geschäftstätigkeit so ausrichten, dass sie unseren Werten und
ethischen Vorstellungen entspricht. Im Jahr 2011 hat GSK in den
USA ein neues Bonussystem für seine Außendienstmitarbeiter
eingeführt, die direkt mit Ärzten und anderen Mitarbeitern des
Gesundheitswesens zu tun haben. Das neue System setzt keine
individuellen Verkaufsziele mehr als Basis für Bonuszahlungen.
Stattdessen basiert der Bonus auf der Service-Qualität, die
diese Mitarbeiter ihren Kunden bieten.
- Unsere Erde: GSK hat im Jahr 2010 eine neue Strategie zum
Umweltschutz entwickelt und im abgelaufenen Jahr bereits
Fortschritte erzielt, Wachstum mit Umweltschutz und mit dem
Schutz natürlicher Ressourcen zu verbinden. Im Jahr 2011 wurden
die Treibhausgasemissionen unserer Produktionsstätten um 5,3
Prozent reduziert, der Wasserverbrauch wurde um 6,9 Prozent
gesenkt und es wurde 25 Prozent Müll eingespart. Darüber hinaus
hat GSK im Jahr 2011 seine Umweltstrategie überarbeitet und sich
ehrgeizige Ziele für die gesamte Wertschöpfungskette gesetzt -
angefangen von den Rohstoffen bis hin zur Produkt-Entsorgung.
Als Teil seiner langfristigen Verpflichtung zu einer
verantwortungsvollen, wertebasierten Geschäftsstrategie wird GSK
seine Verpflichtungen und Planungen in jedem dieser vier Bereiche
überprüfen und weiter entwickeln - dabei werden wir uns weitere
langfristige Ziele setzen.
Der vollständige Nachhaltigkeitsbericht ist im Internet verfügbar
unter http://www.gsk.com/responsibility/index.htm
GlaxoSmithKline - eines der weltweit führenden forschenden
Arzneimittel- und Healthcare-Unternehmen - engagiert sich für die
Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres
und gesünderes Leben zu ermöglichen.
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