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Forsa-Studie 2012: Personalchefs wirken dem Fachkräftemangel
verstärkt mit strategischem Einsatz interner Fortbildungen entgegen
und setzen dabei auf Flexibilität und erfahrene Partner.
Weiterbildung hat in Unternehmen einen hohen Stellenwert - die
Ansprüche an externe Bildungspartner sind daher entsprechend hoch.
Dies zeigt die repräsentative forsa-Studie 2012 im Auftrag von ILS
Professional, dem gemeinsamen Firmenservice des ILS und der
Europäischen Fernhochschule Hamburg. In Anbetracht des wachsenden
Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeiter sehen sieben von zehn*
Personalchefs in umfassenden Weiter-bildungsangeboten eine wertvolle
Chance, bei Bewerbern zu punkten. Ebenfalls 71 Prozent* sind davon
überzeugt, dass Unternehmen mit einer kontinuierlichen Investition in
die Fortbildung der eigenen Mitarbeiter mittel- und langfristig nicht
vom Fachkräftemangel betroffen sein werden. "Die Betriebe haben
längst erkannt, dass Recruiting-Maßnahmen nur ein Teil ihrer
Lösungsstrategie sein können. Immer wichtiger wird dagegen die
Entwicklung des internen Fachkräfte-Nachwuchses - hier schlummert
wertvolles Potenzial, das entsprechend gefördert werden muss",
erklärt Rainer Paetsch, Senior Projektmanager ILS Professional. 72
Prozent der Unternehmen investieren inzwischen kontinuierlich in
Fortbildungsmaßnahmen und haben entsprechende Budgets eingerichtet.
Dabei sind 82 Prozent* der Weiterbildungs¬etats auch flexibel
einsetzbar und ermöglichen es den Personalverantwortlichen, jederzeit
schnelle Entscheidungen zu treffen.
Fernlernmethode minimiert Ausfallzeiten
Unternehmen, die bei betrieblichen Fortbildungen auf Fernlernen
setzen, verzeichnen darüber hinaus nur geringe Arbeitszeitausfälle -
76 Prozent* der Entscheider wissen diesen Aspekt besonders zu
schätzen. Paetsch betont: "Fernlehrgänge ermöglichen sowohl flexible
Einstiegstermine als auch eine freie Zeiteinteilung während des
Studiums - keine andere Weiterbildungsart lässt sich so optimal in
den Berufsalltag integrieren. Insbesondere bei langen
Lehrgangszeiträumen sind die dadurch minimierten
Personalausfallzeiten ein wichtiges Argument." Knapp zwei Drittel*
der befragten Personalchefs sehen bei dieser Lernmethode zudem den
großen Vorteil, dass das erweiterte Fachwissen unmittelbar in der
beruflichen Praxis eingesetzt werden kann.
Verlässliche Bildungspartner mit umfassender Erfahrung
Doch worauf achten Unternehmen bei der Auswahl eines
Weiterbildungspartners? Besonders wichtig sind den
Personalverantwortlichen umfassende Erfahrungen des Anbieters im
benötigten Weiterbildungsbereich (95 Prozent**). Positive
Erfahrungsberichte aus dem eigenen, persönlichen Umfeld beziehen
darüber hinaus mehr als drei Viertel** der Befragten in ihre
Entscheidung ein, wenn sie Fortbildungen für ihre Mitarbeiter
auswählen. "Unser Firmenservice vereint das Angebot des ILS,
Deutschlands größter Fernschule, mit dem Studienangebot der Euro-FH.
Vom Schulabschluss bis zum MBA können wir dadurch auf einen
langjährigen Erfahrungsschatz mit vielen Referenzen zu über 200
Lehrgängen aus allen Bereichen zurückgreifen", erläutert Rainer
Paetsch das Portfolio von ILS Professional.
92 Prozent** der Entscheider erwarten zudem flexible
Qualifizierungsangebote und deutlich über die Hälfte (57 Prozent**)
achtet darauf, dass der Weiterbildungsanbieter alle Prozesse von der
Bedarfsanalyse über die Durchführung von Fortbildungen bis zu einer
abschließenden Evaluation abbilden kann. "Der besondere Vorteil liegt
hier in der optimalen Verzahnung der einzelnen Schritte", betont
Rainer Paetsch von ILS Professional. "Ist der Qualifizierungsbedarf
einmal erkannt, können wir gemeinsam mit den Betrieben ein
Weiterbildungsprogramm individuell abstimmen - und gegebenenfalls
sogar ein passendes Lehrgangsangebot neu entwickeln." Unternehmen,
die sich für den Einsatz von Fernlehr-gängen zur berufsbegleitenden
Weiterbildung ihrer Mitarbeiter interessieren, erhalten weitere
Informationen zu ILS Professional unter www.ils-professional.de oder
unter der Rufnummer 040 / 675 70-141.
Ãœber die forsa-Studie im Auftrag von ILS Professional
Die repräsentative Studie unter Arbeitgebern in Deutschland zu
verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führte
das Marktforschungsinstitut forsa im Januar 2012 bereits zum siebten
Mal im Auftrag von ILS Professional durch. Befragt wurden 301
Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern
(Schwerpunkt: Bedeutung und Akzeptanz von Fernlehrgängen zur
Mitarbeiterqualifikation). In einem zweiten Teil der repräsentativen
Studie wurden darüber hinaus 1.003 Personen aus deutschsprachigen
Privathaushalten befragt. Die Studie wird seit 2006 erhoben, 2009
wurde sie für ihren Beitrag zur Verbraucherinformation mit dem
Publikationspreis des Fachverbandes Forum DistancE-Learning
ausgezeichnet.
Eine Zusammenfassung der forsa-Studie inklusive vieler
Auswertungen und Grafiken steht ab sofort auf www.ils-professional.de
zum Download bereit.
*stimme voll und ganz zu / stimme zu
**sehr wichtig / wichtig
Pressekontakt:
Pressestelle ILS Professional
c/o Laub & Partner GmbH
Tanja Spillner
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