Wer einen Kredit für Selbstständige sucht, der hat es nicht immer leicht. Als Angestellter bekommt man relativ leicht einen Kredit, da man in einem festen Arbeitsverhältnis steht.
(firmenpresse) - Den Banken genügt dafür oft ein Einkommensnachweis, eine Lohnabrechnung oder einfach nur ein Steuerbescheid. Bei einem Freiberufler oder einem Selbstständigen sind diese Voraussetzungen so eben nicht gegeben. Deshalb tut man gut daran, sich genauestens zu informieren. Im Internet gibt es genug Portale und Seiten, so zum Beispiel die Homepage http://www.kreditfuerselbststaendige.com. Auf dieser Seite wird schnell ersichtlich, wie ein Selbstständiger zu seinem Kredit kommt.
Als Freiberufler steht man in keinem abhängigen Beschäftigungsverhältnis, daraus resultiert natürlich nicht, dass auch in Zukunft ein regelmäßiger Verdienst sichergestellt ist. Man darf den Banken nicht vorwerfen, sie seien etwa wählerisch bei der Kreditvergabe. Es geht ihnen letztlich nur um Sicherheiten. Aus diesem Grunde muss der Freiberufler alles daran legen, um seine Bonität zu unterstreichen. Für die Kreditbedingungen macht es keinen Unterschied, ob man ein Freiberufler oder ein Selbstständiger mit Gewerbe ist. Die Konditionen und die Zinsen ändern sich dabei nicht im Wesentlichen, denn bezüglich der Einstufung und Auswirkungen machen die Banken meist keinen Unterschied.
Egal, ob es sich um einen Kredit für einen Angestellten handelt oder um einen Kredit für einen Selbstständigen, der Zinssatz ist bei der Bewilligung des Kredites als Grundlage unverändert. Bekommt man als Selbstständiger einen Kredit gewährt, dann wird der meistens für private Zwecke verwendet, denn für berufliche Finanzierungen gibt es anderweitige Finanzprodukte.
Die Raten werden wie immer gleich bleibend monatlich bezahlt. Im Kreditvertrag steht weiters fest, wie lange die Laufzeit ist und die monatlichen Raten samt Zinssatz. Es ist kein allzu großes Problem als Selbstständiger oder Freiberufler einen Kredit zu bekommen. Doch nicht selten zögern die Banken, auch deshalb, da sie schon schlechte Erfahrungen machen mussten. Wo ein Wille, dort ist meistens auch ein Weg.