Wien, 21.10.2008. Die fatfoogoo AG, weltweit führender Anbieter von Mikrotransaktionssystemen, bestätigt ihre langfristig angelegte Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Computer- und Server-Spezialisten SUN Microsystems. Die fatfoogoo-Software zur Abwicklung von Mikrotransaktionen, bei denen virtuelle Güter gegen reales Geld via Internet transferiert werden, ist ab sofort in SUN’s Gameserver „Project Darkstar“ integriert. Somit steht allen Game-Entwicklern eine End-2-End-Lösung für ihre Spiele zur Verfügung, die Transaktionen von virtuellen Gütern und Währungen ermöglicht. Das erste Games-Studio, das auf diese Technologie setzt, ist der dänische Entwickler gamalocus.
(firmenpresse) - Die fatfoogoo AG ist das erste Unternehmen, das Spiele-Entwicklern Mikrotransaktionssysteme im Paket mit der Technologie von „Project Darkstar“ anbieten kann. Bei „Project Darkstar“ handelt es sich um eine offene Gameserver-Plattform, die für den Einsatz bei Massive Multiplayer Online Games (MMORPG), Social Networking-Umgebungen und virtuellen Welten konzipiert wurde und für die neueste Technologie-Generation von Multikernprozessoren optimiert ist. „Wir freuen uns über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit fatfoogoo“, erklärt Darkstar-Forschungsdirektor Karl Haberl von SUN Microsystems. „Die Software von fatfoogoo bereichert das „Project Darkstar“ enorm und eröffnet den Entwicklern von Online-Games und virtuellen Welten ganz neue Möglichkeiten.“ Die Kooperation von fatfoogoo und „Project Darkstar“ gestattet Spiele-Entwicklern eine unkomplizierte und vor allem kostengünstige Umsetzung von Transaktionen in Spielen und virtuellen Welten. Die BETA-Phase von „Project Darkstar“ wurde jüngst abgeschlossen und von SUN unter einer Open Source-Lizenz freigegeben.
„Wir ermöglichen nicht nur Publishern und Spiele-Entwicklern den Einsatz von Mikrotransaktionen, sondern im Endeffekt auch der gesamten Gaming-Community einen sicheren und fairen Handel mit virtuellen Gütern“, ergänzt Martin Herdina, CEO von fatfoogoo. „Die Umsetzung von Mikrozahlungen in Spielen ist ein komplexer Prozess, der langjährige Erfahrung und spezielles Know-how erfordert. Wir übernehmen diesen Part und sorgen dafür, dass sich Spiele-Entwickler auf das konzentrieren können, was sie am besten beherrschen: Großartige Spiele konzipieren. Die wahren Nutznießer sind die Gamer, die nun schnell, einfach und sicher ihre Zahlungen im Spielfluss durchführen können.“
Das erste Spiel, das nicht nur auf Darkstar basiert, sondern auch die fatfoogoo-Plattform für den Handel mit virtuellen Gütern und Dienstleistungen integriert, ist das Multiplayer-Strategie-Spiel „Call of the Kings“ des dänischen Entwickler-Studios gamalocus.
fatfoogoo bietet allen Publishern, Games-Studios und Engines, die In-Game-Support für ihre Transaktionen benötigen, den nötigen Full-Service-Marktplatz – sei es für den Publisher-to-Player oder aber auch Player-to-Player-Handel. Dieses Transaktionsmanagement beinhaltet alle entscheidenden Module: Angebotsmanagement, Auktionierung, Warenhandel, Lieferung, Abrechnung, Reporting sowie Kundenbetreuung und -pflege. fatfoogoo wurde im Herbst 2006 von Martin Herdina (CEO) und Daniel Petri (COO) gegründet, die heute ein Team mit langjährigen Erfahrungen bei B2C-Portalen (uboot.com, sms.at) und internationalen B2B-Lösungen (At&T, Yahoo, T-Mobile Int'l, Skype etc.) führen. Hauptsitz des Unternehmens ist Wien, weitere Niederlassungen befinden sich in Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.fatfoogoo.com.
CrossPR GmbH Sandra Bruckmann Telefon: +49 (0) 2 11 93 88 53-54 Fax: +49 (0) 2 11 93 88 53-60 E-Mail: bruckmann(at)crosspr.de
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