(ots) -
Studenten zum zweiten Mal für wirtschaftlich relevante
Bachelor-Arbeiten ausgezeichnet
Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat die besten
Bachelor-Arbeiten von Berlin und Hamburg ausgezeichnet. Gewonnen hat
unter den Berliner Einreichungen die Studentin Li Chuang von der TU
Berlin mit ihrer Arbeit über den Vergleich von Technologien zum
Transport von Strom - vor allem aus erneuerbaren Energien - über
große Distanzen. Unter den Hamburger Finalisten konnte sich Amadeus
Waltz von der Bucerius Law School mit seiner Arbeit über das
Cash-Pooling nach der neuen Gesetzeslage durchsetzen. Die drei
Gewinner der beiden Städte erhalten je ein Gesamtpreisgeld von 3.000
Euro. Zudem haben die Erst- und Zweitplatzierten die Möglichkeit, ein
Praktikum bei A.T. Kearney zu absolvieren.
Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat den "Studienpreis
Wirtschaft" zum zweiten Mal ausgelobt. Im Herbst 2011 hatte sie
Master-Studenten aller Fachrichtungen der Universitäten in Berlin
sowie in diesem Jahr erstmalig auch in Hamburg dazu eingeladen,
herausragende Bachelor-Arbeiten mit wirtschaftlichem Bezug
einzureichen. Unter allen Einsendungen wurde pro Stadt eine
Vorauswahl getroffen; Die Verfasser wurden am vergangenen Freitag in
das Berliner Büro von A.T. Kearney eingeladen, um ihre Arbeiten vor
einer Jury aus A.T. Kearney-Beratern zu präsentieren.
Ãœber den aktuellen Wettbewerb sagt Dr. Martin Sonnenschein,
Zentraleuropachef von A.T. Kearney: "Mit unserem 'Studienpreis
Wirtschaft' möchten wir den Austausch zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft fördern. Wir freuen uns sehr, dass wir den Wettbewerb im
Vergleich zum Vorjahr ausweiten konnten und sind beeindruckt von der
thematischen Vielfalt der eingereichten Arbeiten."
Durchsetzen konnte sich unter den Berliner Studenten Li Chuang mit
ihrer Arbeit zum Thema "Technischer und wirtschaftlicher Vergleich
zwischen Hochspannungs-Gleichstrom- und Drehstromübertragung über
große Distanzen". Sie hat ihren Bachelor im Fach
Wirtschaftsingenieurwesen mit Studienschwerpunkt Elektrotechnik an
der TU Berlin erworben. Dietrich Neumann, Partner bei A.T. Kearney
und Jury-Mitglied, fasst die Entscheidung der Jury zusammen: "Li
Chuang ist es sehr gut gelungen, ein hochaktuelles, gesellschaftlich
relevantes Thema - nämlich den Transport von Strom aus erneuerbaren
Energien wie Windkraft über große Distanzen - mit klarer
wirtschaftlicher Relevanz aus einer technischen und sehr gut
strukturierten Perspektive zu bearbeiten."
Bei den Hamburger Studenten hat Amadeus Waltz von der Bucerius Law
School den Wettbewerb für sich entschieden. Sein Thema lautete
"Cash-Pooling nach dem MoMiG - Gefahren für Betreiber in der
Insolvenz". Dietrich Neumann erläutert die Begründung: "Amadeus Waltz
hat sich vor allem dadurch von seinen Mitstreitern abgesetzt, dass er
der Jury die Herausforderungen der aktuellen Gesetzgebung zum
zentralen Liquiditätsmanagement in Konzernen sehr klar, überzeugend
und anschaulich präsentiert hat."
Unter den Berliner Finalisten belegte Sebastian Ackermann von der
ESCP den zweiten Platz. Mattis Krasberg von der TU Berlin kam auf
Platz drei.
Unter den Hamburger Finalisten belegte Patrick Grames von der
Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg den
zweiten Platz. Platz drei belegte Nico Burmester von der Universität
Hamburg.
Präsentation vor hochkarätiger Jury
Ãœber die Vergabe der Preise entschied eine aus Beratern bestehende
Jury des Berliner Büros von A.T. Kearney. Zu ihr zählten:
- Dietrich Neumann, Partner bei A.T. Kearney
- Ulli Dannath, Principal bei A.T. Kearney
- Cay-Bernhard Frank, Principal bei A.T. Kearney
- Dr. André Jerenz, Manager bei A.T. Kearney
- Mirja Telzerow, Manager bei A.T. Kearney
- Moritz Tybus, Consultant bei A.T. Kearney
Im Rahmen einer Siegerehrung wurden die Preisträger von Dr. Martin
Sonnenschein geehrt.
Pressekontakt:
A.T. Kearney GmbH
Meike Fuhlrott
Marketing and Communications
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