In diesem Jahr wird der 300. Geburtstag Friedrich des Großen gefeiert. Zahlreiche Veranstaltungen widmen sich dem „Alten Fritz“ und der Geschichte Preußens. Pünktlich zur Ausstellungseröffnung von „Friederisiko“ vom 28. April bis 28. Oktober 2012 im Neuen Palais, Potsdam stellen wir Ihnen das Preußen-Memo vor.
(firmenpresse) - Hätten Sie es gewusst? Der „Alte Fritz“, der eigentlich Friedrich II. heißt und auch unter dem Namen Friedrich der Große bekannt ist, gab Kammerkonzerte und besaß ein Lieblingspferd.
Das Preußen-Memo zeigt Alltägliches und Besonderes aus dem Leben und Wirken Friedrichs II., seiner Zeitgenossen und dem höfischen Treiben Preußens auf 48 Kartenpaaren. Beim Spielen und Aufdecken müssen die Spieler - wie bei anderen Memos auch - passende Motive zusammenfinden. Dabei geht es nicht nur darum, königliche Gesichter zu identifizieren, sondern zum Beispiel auch um den berühmten Hut des „Alten Fritz“ und um die Kartoffel. Das macht Spaß, trainiert das Gedächtnis und ganz nebenbei erfahren Kids und Erwachsene Spannendes über das Leben in Preußen und dessen Geschichte.
Das vergnügliche Spiel aus dem Hause Inkognito wurde zum Friedrichjahr 2012 komplett aktualisiert und neu aufgelegt. Die 48 Kartenpaare zeigen einen Querschnitt aus 300 Jahren preußischer Geschichte. Das dazugehörige Begleitheft erklärt kurz und knapp kleine Details und große Zeitzusammenhänge.
Alles in Allem begeistert das Preußen-Memo Geschichtsbegeisterte ebenso wie diejenigen, die Ihr zeitgeschichtliches Wissen spielerisch aufbessern möchten.
Begleitend zu den großen Preußen Ausstellungen „Friederisiko“ vom 28. April bis 28. Oktober 2012 in Potsdam und „Friedrich der Große“ im Deutschen Historischen Museum in Berlin, legen wir Ihnen das Spiel „Preußen-Memo“ ans Herz.
Preußen-Memo: 48 Kartenpaare, Begleitheft mit Erläuterungen zu den Bildern, 18 Euro (inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten), Bestellnr.: 40001.
Zu beziehen im Webshop von Inkognito: www.inkognito.de
Weitere Produkte und Informationen von der Inkognito Gesellschaft für faustdicke Überraschungen finden Sie auf der Website.
Die Inkognito GmbH mit Sitz in Berlin-Kreuzberg produziert und verkauft seit Ende der achtziger Jahre Karten, Geschenk- und Büroartikel sowie Spiele für den nicht ganz alltäglichen (Papeterie-)Bedarf. Der vollständige Name definiert gleichzeitig das Programm: Die Inkognito - Gesellschaft für faustdicke Überraschungen hat sich vorrangig den Bereichen Humor und Satire verschrieben.
Der Verlag garantiert Unterhaltung mit einem starken Satire-Sortiment bestehend aus Kartenmotiven renommierter Künstler sowie Ungewöhnlichem zu jedem Anlass. Es gibt klassische und ausgefallene Formate: Postkarten, Klappkarten, Plüschkarten, Mini-Geschenk-Karten...
Bei den Geschenkartikeln sind die Schweine-Lampe von Amélies Nachttisch aus dem französischen Kult-Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" und die Zitruspresse Angie (Angela Merkel) die Bestseller des Hauses. Beliebt sind außerdem die astreinen Anmachhölzer, das berüchtigte Busen-Memo sowie die gute Laune verbreitenden Frühstücksbrettchen und Brillenputztücher.
Fast alle Inkognito-Künstler sind entweder durch ihre Arbeit als Buchillustratoren bekannt oder haben sich als Zeichner in den Medien einen Namen gemacht. So zum Beispiel Michael Sowa, Quint Buchholz, Tetsche, Loriot, Axel Scheffler, Henrike Wilson, Papan, Rattelschneck, Jutta Bauer, Rudi Hurzlmeier, Gerhard Haderer uvm. Regelmäßig kommen neue Künstler dazu.
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