105 und 117 km/h schneller als erlaubt: illegales Rennen hat Geschwindigkeitsmessung als Sieger
(PresseBox) - Zwei rücksichtslose Raser lieferten sich in Westaustralien ein Rennen und wurden dabei geblitzt. Die Geschwindigkeitsmessung ergab: 105 und 117 km/h schneller als erlaubt. Mit herkömmlicher Radartechnik wären beide wohl davon gekommen. Dank der modernen, laserbasierten Technik des PoliScanspeed von Vitronic wurden beide mit hohen Geldbußen und langem Führerscheinentzug bestraft.
Selbst bei dicht nebeneinander fahrenden Autos ordnet das Geschwindigkeitsmesssystem PoliScan speed von Vitronic Geschwindigkeitsverstöße eindeutig zu. Das haben jetzt zwei Raser erfahren müssen, die mit 195 und 207 km/h geblitzt wurden, obwohl nur 90 km/h erlaubt sind. Die beiden fuhren zum Zeitpunkt des Verstoßes nahezu auf gleicher Höhe.
Mit herkömmlicher Radartechnik wäre dieser Fall verworfen worden, da die Messwerte zweier parallel fahrender Fahrzeuge nicht eindeutig unterschieden werden können. Das eingesetzte Geschwindigkeitsmesssystem PoliScan speed jedoch setzt auf laserbasierte Messung. Damit werden Verstöße selbst dann eindeutig zugeordnet, wenn Fahrzeuge dicht hintereinander oder nebeneinander fahren.
Einer der beiden Raser bekannte sich gleich zu Beginn der Verhandlung schuldig. Der zweite Fahrer behauptete zunächst, nur der andere sei zu schnell gefahren und wollte die Anklage anfechten. Ein von der Polizei in Auftrag gegebenes Gutachten überzeugte die Verteidiger dann doch.
?Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir zwei Fahrzeuge auf einmal belangen können, und wir werden alle Anfechtungen bekämpfen, besonders bei Rasern?, sagte der für Verkehrsüberwachung zuständige Inspektor Mark Ripley laut der Zeitung ?The West Australian?: ?Das war extrem gefährliches Fahren?. Die beiden Raser erhielten eine Geldstrafe in Höhe von 750 bzw. 1200 Australischen Dollar, die Fahrerlaubnis wurde für sechs bzw. 15 Monate entzogen.
Damit steht der ?Sieger? des illegalen Rennens fest: PoliScanspeed.
VITRONICs Kernkompetenz im Bereich Verkehrstechnik ist das Überwachen von Fahrzeugen im fließenden Verkehr. Behörden, staatliche Stellen und private Dienstleister tragen mit VITRONIC-Produkten zu größerer Sicherheit bei. Betreiber von Mautsystemen nutzen diese Technologien, um Mauterhebung und -kontrolle zu automatisieren.
VITRONICs Kernkompetenz im Bereich Verkehrstechnik ist das Überwachen von Fahrzeugen im fließenden Verkehr. Behörden, staatliche Stellen und private Dienstleister tragen mit VITRONIC-Produkten zu größerer Sicherheit bei. Betreiber von Mautsystemen nutzen diese Technologien, um Mauterhebung und -kontrolle zu automatisieren.