Auszeichnung in der Kategorie „Besondere Dienstleistung im Bestattungssektor“
(firmenpresse) - Die Memorial International GmbH aus Flensburg freut sich über einen 3. Platz bei den International Funeral Awards 2008.
Ihr Service e-bestattungen.de wurde in der Kategorie “Besondere Dienstleistung im Bestattungssektor” mit einem Award ausgezeichnet. Für einen Newcomer ein beachtlicher Erfolg.
Auf der PIETA 2008 in Dresden stellte sich der Kondolenzbuch- und Gedenkseiten-Service erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vor. Schon während dieser Messe konnten erste Bestattungsunternehmen von der Leistungsfähigkeit und der Kundenfreundlichkeit der Anwendung überzeugt werden.
Mit Hilfe einer intelligenten Software ist es Bestattern möglich, Ihren Kunden kostenlose Kondolenzbücher und kostenpflichtige Gedenkseiten im Internet anzubieten. Hinterbliebene haben somit die Möglichkeit, ihre Trauer online zu verarbeiten und über die Kondolenzen in Kontakt mit Mittrauernden zu treten.
Dabei bleibt die Privatsphäre jederzeit gewahrt, denn im Gegensatz zu anderen Angeboten können bei e-bestattungen.de einzelne Inhalte oder auch die komplette Seite vor öffentlichem Zugriff gesperrt werden. Somit entscheidet der Seitenbetreiber selbst darüber, welche Inhalte er publiziert und welche Inhalte er lediglich einem bestimmten Personenkreis vorbehält.
Kondolenzbücher bietet das Unternehmen kostenlos an. Gedenkseiten kosten einmalig 279,- EUR, wenn sie über einen Vertragspartner eingerichtet werden 249,- EUR. Kein Abo. Keine Folgekosten. Keine zwangsweise eingeblendete Werbung.
Vorgefertigte Seiten ermöglichen ein professionelles Ergebnis mit wenigen Klicks und noch geringeren Internetkenntnissen. Trotzdem lassen sich die Seiten mit Bildern und Texten sowie Videos individuell gestalten.
Mit seinem Angebot trägt dieser Service eindeutig zur Trauerverarbeitung und Trauerbewältigung bei. Nicht nur die Beschäftigung der betroffenen Familien mit einer solchen Seite, sondern auch die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten mit Mittrauernden führen letztendlich dazu, dass die Isolation, die sich in der Trauer automatisch aufbaut, durchbrochen wird.