Mit Spannung wurde die neue Münchner Immobilien Messe erwartet. Am Wochenende vom 20. bis 22. April 2012 zeigte sich, dass die MIM die Erwartungen übertreffen konnte. Der Einladung von Messeinitiator BFW Bayern und Organisator acm medien GmbH waren 57 Aussteller und mehr als 5.000 Besucher gefolgt. Thomas Aigner, Inhaber der Aigner Immobilien, zeigt sich im Rückblick hoch zufrieden: das Messeteam des Unternehmens nahm fast 800 neue Immobilien-Suchaufträge auf. Die Messe war ein voller Erfolg!
(firmenpresse) - Mit Spannung wurde die neue MÜNCHNER IMMOBILIEN MESSE erwartet. Am Wochenende vom 20. bis 22. April 2012 zeigte sich, dass die MIM die Erwartungen übertreffen konnte. Der Einladung von Messeinitiator BFW Bayern und Organisator acm medien GmbH waren 57 Aussteller und mehr als 5.000 Besucher gefolgt.
Thomas Aigner, Inhaber der Aigner Immobilien, zeigt sich im Rückblick hoch zufrieden: „Wir freuen uns, dass am Messewochenende so gute Gespräche mit unseren Besuchern zustande kamen. Meine Mitarbeiter haben fast 800 neue Immobilien-Suchaufträge aufgenommen. Das kann sich wirklich sehen lassen“. An den drei Messetagen war neben dem Verkaufs- und Vermietungsteam auch das hausinterne Beratungsteam aus Gutachtern und Sachverständigen des Unternehmens vor Ort.
Auch das Programm im BFW-Forum sehen lassen. Hochkarätig besetzte Expertenvorträge und Diskussionsrunden luden das Publikum ein, sich über den Münchner Immobilienmarkt zu informieren. Besonders intensiv setzten sich die Experten mit Fragen der Wohnungspolitik und Wohnraumentwicklung auseinander. So auch bei der Runde des münchner immobilien fokus, bei der die Partner des fokus mit namhaften Immobilienexperten und Moderator Florian Forster diskutierten. Thomas Aigner, Agnes Fischl, von der Kanzlei convocat GbR, und Lutz Paproth von der Kanzlei Paproth Metzler, Dr. Ertel und Partner stellten sich zusammen mit den fokus-Gästen Dr. Heike Piasecki von der BulwienGesa AG und Sabine Mösch von der FRANKONIA Eurobau AG den Fragen des Publikums.
Besondere Aufmerksamkeit erregte im Publikum ein Statement von Heike Piasecki zur Frage nach einer drohenden Immobilienblase: „Die derzeitigen hohen Immobilienpreise in München sind nicht so neu. Denn der Immobilienmarkt bewegt sich hier seit Jahren in Wellen. Mal geht es 15 bis 20 Prozent rauf, mal geht es wieder runter. Das beobachten wir aber schon lange“. Schon im Jahr 1993 oder etwa 2002 hätten die Statistiken in München ähnliche Preisspitzen verzeichnet – und auch darauf folgende Abschwünge. Es werde viel zu wenig gebaut, um auch nur an eine Immobilienblase denken zu können, so Piasecki: „Man kann allenfalls von einer Preisblase sprechen“.
Thomas Aigner nennt einen der Gründe für die angespannte Marktsituation: „Die sehr gute Arbeitsmarksituation in München lässt auch die Nachfrage nach Wohnraum steigen – sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht“. Der Markt bewege sich in eine Richtung, die es Familien und weniger hoch bezahlten Arbeitnehmern schwer mache, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. „Im letzten Jahr beobachtete unser Maklerunternehmen bei Neubau- als auch Bestandswohnungen in mittleren bis guten Wohnlagen innerhalb der Stadt München eine Preissteigerung von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr, und das im Durchschnitt“, berichtet Aigner und liefert gleich weitere Zahlen: „Bei Doppelhaushälften oder Reihenhäusern in dieser Wohnlage gab es 2011 zum Teil sogar eine Preissteigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Da ist unsere Marktforschung deckungsgleich mit den Zahlen des Gutachterausschusses“.
In begehrten Lagen, wie der Altstadt, dem Lehel, der Isarvorstadt oder der Maxvorstadt müssen nach der internen Marktforschung bei Aigner Immobilien inzwischen bei hochkarätigen Objekten aus dem Neubausegment 7.000 bis 7.500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ausgeben werden.Der Mangel an Neubauobjekten befeuert laut Aigner auch den angespannten Mietmarkt, denn Bestandsimmobilien sind aufgrund der Nachfrage in der Miete oft nicht sehr viel billiger als Neubau-Immobilien. Auch hier nennt der Makler Zahlen: „In guter Lage wie der Maxvorstadt kostet eine Neubauwohnung mit zwei bis drei Zimmern derzeit durchschnittlich bis 16 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche in der Kaltmiete, für Bestandswohnungen muss man allerdings auch schon mindestens 12 bis 13,50 Euro pro Quadratmeter ausgeben“.
Dabei sei auch ein Ausweichen auf den sogenannten Speckgürtel nicht der Weisheit letzter Schluss. Langfristig werde auch das zum Teil noch günstigere Münchner Umland preislich anziehen.
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Kurzporträt der AIGNER IMMOBILIEN GmbH
Die inhabergeführte und mehrfach ausgezeichnete Aigner Immobilien GmbH gehört mit 20 Jahren Erfahrung und einem durchschnittlichen Objektvolumen von über 300 Mio. Euro pro Jahr zu den Top 5 der Maklerunternehmen im Großraum München.An den sechs Standorten in Neuhausen-Nymphenburg, Schwabing, Lehel, Bogenhausen, Pullach und Starnberg konzentrieren sich mehr als 75 Mitarbeiter auf den Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien im Großraum München.
Das Dienstleistungsspektrum reicht von der klassischen Wohnimmobilienvermittlung über die Vermarktung von Investmentprojekten bis hin zum Vertrieb von Bauträgermaßnahmen, die durch eine unternehmenseigene, professionelle Marketingabteilung begleitet werden. Eine fachlich hohe Expertise und langjährige Erfahrung zeichnen die Mitarbeiter der Aigner Immobilien GmbH aus. Als Berater und Vermittler begleiten sie Projektentwicklungen sowohl im wohnwirtschaftlichen als auch im gewerblichen Bereich.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine marktorientierte Wertermittlung durch eigene Architekten und Gutachter. Abgerundet wird das Leistungsspektrum durch eine bankenunabhängige Finanzierungsberatung, die individuell auf die Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet wird. Als erstes Münchner Immobilienmaklerunternehmen hat die Aigner Immobilien GmbH die DIN EN ISO Zertifizierung durch den TÜV erhalten.
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80637 München
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