(ots) - Die betriebliche Altersversorgung - kurz bAV -
ist für Angestellte eine attraktive Möglichkeit, ihre Rente
aufzustocken. Doch längst nicht alle nutzen die Chance. Welche
Vorteile dieser Vorsorgeweg bietet und was bei Abschluss und
Jobwechsel zu beachten ist, zeigt CosmosDirekt.
Betriebliche Altersversorgung - das ist für viele Arbeitnehmer ein
Buch mit sieben Siegeln, vor allem für Berufseinsteiger. Doch es
lohnt, sich genauer mit dem Thema zu beschäftigen. "Wer auf die
betriebliche Altersversorgung verzichtet, vergibt eine ertragreiche
Chance, für später vorzusorgen", sagt Silke Barth, Vorsorgeexpertin
von CosmosDirekt.
Seit 2002 besitzt jeder Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf eine
betriebliche Altersversorgung. Der Staat fördert diese durch
Steuervorteile, zudem sind bis 2.688 Euro jährlich sozialabgabenfrei.
Erst bei Auszahlung der Rente oder des Kapitals werden Abgaben
fällig. Und auch der Arbeitgeber profitiert, zum Beispiel von
geringeren Lohnnebenkosten.
Die Beiträge, die der Arbeitnehmer für seine betriebliche Rente
aufwendet, werden per Gehaltsumwandlung direkt aus dem Bruttogehalt
entnommen. Zahlt ein lediger 30-Jähriger mit einem Jahreseinkommen
von circa 30.000 Euro zum Beispiel 224 Euro seines Bruttogehalts pro
Monat ein, hat er netto in seiner Brieftasche nur gut 100 Euro
weniger. Gerade für Berufseinsteiger mit geringem Verdienst ist dies
ein wichtiges Argument.
Tipp 1: Individuellen Bedarf bestimmen
Nur wer weiß, wie viel Geld er im Alter benötigt, kann beurteilen,
wie viel er sparen sollte. Hilfestellung bieten zum Beispiel
Online-Vorsorgeberater, die die Rentenlücke mit wenigen Klicks
ausrechnen.
Tipp 2: Selbst aktiv werden
Wer vorsorgen möchte, sollte nicht auf ein Angebot des
Arbeitgebers warten, sondern sich selbst aktiv informieren. Dabei
gilt: Jedes Unternehmen muss seinen Mitarbeitern eine bAV anbieten,
kann jedoch selbst entscheiden, wie diese ausgestaltet wird.
Tipp 3: Lösungen vorschlagen
Die Direktversicherung ist der Klassiker im Bereich der bAV und
zudem ganz unkompliziert. Sollte der Arbeitgeber noch keine bAV
anbieten, ist eine Direktversicherung die einfachste Lösung für beide
Seiten.
Tipp 4: Arbeitgeber zum Mitsparen animieren
Unternehmen sind nicht verpflichtet, sich an der bAV ihrer
Mitarbeiter zu beteiligen, sie tun dies jedoch häufig. Arbeitnehmer
sollten ihren Chef einfach darauf ansprechen.
Tipp 5: Auch nach Jobwechsel weiter vorsorgen
Wer den Arbeitsplatz wechselt, spricht möglichst schon im
Vorstellungsgespräch über die Möglichkeiten der bAV. Bestehende
Direktversicherungen können im neuen Job weitergeführt, auf einen
anderen Versicherer übertragen oder privat fortgesetzt werden.
Tipp 6: Ausgewogenen Renten-Mix festlegen
Die bAV ist langfristig angelegt. Daher sollten Arbeitnehmer nicht
alles Extra an Geld in die bAV fließen lassen, sondern sich ihren
finanziellen Spielraum erhalten. Ergänzend sind zum Beispiel flexible
Vorsorgeformen interessant, wo das Guthaben bei Bedarf verfügbar ist.
Ãœber CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die
Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.
Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr
als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten
Online-Versicherer. Zusätzliche Informationen rund um CosmosDirekt
gibt es im Internet unter http://www.cosmosdirekt.de.
Pressekontakt:
Ihre Ansprechpartner
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7100
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel(at)cosmosdirekt.de
Verena Schick
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7179
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: verena.schick(at)cosmosdirekt.de