Die Küchenvielfalt von heute wird nicht nur an den immer exotischeren Gewürzen, den internationalen Gerichten oder den Zutaten aus aller Herren Länder deutlich, sondern allein an der schier unendlichen Vielfalt der Messer, ob aus Japan oder Deutschland. Doch hier fangen die Entscheidungen schon an: Ist ein japanisches Kochmesser für mich das richtige oder doch eher eines aus der deutschen Messerhochburg Solingen? Genügt ein Messerblock aus dem Fachhandel oder sollte es eher das edle Einzelstück für einen vierstelligen Betrag sein? Worauf also kommt es an, wovon sollte man seine Wahl abhängig machen?
(firmenpresse) - Wer die Qual hat, hat die Wahl – die alte Lebensweisheit bewahrheitet sich gerade im Segment der Messer immer wieder. Jeder, der auf der Suche ist, weiß, dass es nicht die eine Universalantwort geben kann, den schnittigen Fund, der jeden Koch von Laie bis Profi in der Küche glücklich machen kann. Dafür sind nicht nur die Geschmäcker, sondern auch die Geldbeutel zu verschieden.
Von Gelegenheitskoch bis Profi: richtige Messer gesucht
Da ist der Gelegenheitskoch, der am Wochenende gerne einmal für seine Familie am Herd steht und auch seinen Freunden regelmäßig sein Küchenkönnen präsentiert, wenn die Clique einmal im Monat zusammen kommt. Da ist die Hausfrau, die jeden Tag zur Mittagszeit eine Mahlzeit auf den Tisch bringt, um den Kindern, wenn sie hungrig von der Schule kommen, etwas Leckeres auf die Teller zu zaubern. Hier ist auch der ambitionierte Hobbykoch, der leidenschaftlich gerne immer wieder neue Rezepte ausprobiert und sein Können schon in manchen Kochwettbewerben der Region unter Beweis gestellt hat. Und da ist vielleicht der Profikoch oder Restaurantbesitzer, der tagein tagaus, die Gaumen seiner anspruchsvollen Gäste verwöhnt. Und die alle sollen mit dem gleichen Messer glücklich werden? Wohl kaum.
Messer kaufen ist also eine gänzlich individuelle Sache: Die Einen schwören auf den Messerblock, der für einfach jede Gelegenheit das passende Schneidwerkzeug parat hat, die Anderen lassen nichts auf ihr universelles Kochmesser kommen. Andere wiederum sehen diese nicht nur als funktionale Werkzeuge, sondern auch als Schmuckstücke, die optisch etwas hermachen sollen, die Nächsten betrachten sie sogar als Statussysmbole. Wer zum Beispiel stolzer Besitzer eines exklusiven und mehrere tausend Euro teueren Nesmuk Messers ist, der will damit nicht nur Fleisch, Gemüse oder Fisch schneiden, sondern ganz bestimmt auch etwas darstellen.
Natürlich kommt es zunächst einmal auf die Grundeigenschaften von Kochmessern an: Wie scharf sind sie, wie lange hält ihre Schärfe an? Wie gut liegen sie in der Hand wie gut lassen Sie sich führen? Wer nur alle paar Wochen einmal den Kochlöffel und dann vielleicht auch das Küchenmesser zur Hand nimmt, der braucht keine extrascharfe Premium-Variante und keine ewig anhaltende Schnitthaltigkeit – derjenige ist vielleicht auch mit dem schon angesprochenen Messerblock bestens bedient.
Manchmal muss es auch bei Messern etwas mehr sein
Alle, für die es ein bisschen mehr – Anspruch, Luxus, Qualität – sein darf, findet dann im höherpreisigen Segment das Passende, vielleicht von Güde, Wüsthoff, Nesmuk oder auf der japanischen Seite von Kasumi oder Haiku. Der Preis, der hier in der Anschaffung natürlich deutlich höher als bei herkömmlichen Messern liegt, spiegelt sich natürlich in der Qualität wieder: sei es in einer herausragenden Klinge zum Beispiel aus Damaststahl, sei es in besonders edlen Griffen aus seltenen Hölzern oder natürlich in der Gesamtheit aus Klinge, Zwinge und Griff.
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