(ots) - Finanzierungskosten oft nicht auf den ersten
Blick ersichtlich / Konditionen der Banken unterscheiden sich
deutlich voneinander / Commerzbank aktuell günstigster Anbieter von
Knock-outs auf DAX-Aktien / Bei Papieren auf Gold und Silber liegt
HSBC Trinkaus vorn
Bei unbegrenzt laufenden Knock-out-Papieren sollten Anleger die
Konditionen der Anbieter genau prüfen. Das rät das Anlegermagazin
'Börse Online' (Ausgabe 22/2012, EVT 24. Mai). Die jeweiligen
Gebühren sind zwar im Kleingedruckten zu finden, oft aber nicht auf
den ersten Blick im Internet ersichtlich. Da die Finanzierungskosten
täglich im Basispreis berücksichtigt werden, zahlen Anleger diese
nur, wenn sie die Papiere länger als einen Tag halten.
Die Unterschiede bei den Gebühren der Banken sind gravierend. Für
unbegrenzt laufende Knock-outs auf DAX-Aktien verlangt beispielsweise
die Commerzbank als günstigster Anbieter derzeit 2,15 Prozent,
während die Citi 4,4 Prozent berechnet. Bei den entsprechenden
Papieren auf Gold und Silber ist HSBC Trinkaus aktuell mit jeweils
2,75 Prozent am günstigsten. Bei BNP Paribas, Citi und Vontobel
müssen Kunden dagegen jeweils 4,24 Prozent zahlen.
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