(ots) - Aktuelle Studie zur Ratingtransparenz im DAX, MDAX
und SDAX: Sichere Kreditentscheidungen im Depot A - Wie kann das
Rating der führenden Rating-Agenturen eigenständig überprüft werden?
Die Finanzmarkt- und Eurokrise erfordert im laufenden Depot
A-Management eine strukturelle Neuausrichtung. Kernassets wie
Bundesanleihen werfen derzeit keine ausreichende Rendite ab und sind
daher als Gegenanlage für Kundeneinlagen nur begrenzt tauglich.
Inwieweit können nun Unternehmensanleihen als Anlagealternative im
Depot A-Management eingesetzt werden? Die Schulz & Partner Studie hat
die führenden, an deutschen Börsen gelisteten Unternehmen untersucht
und hierzu veröffentlichten Ratings überprüft.
1. Schaffen von Ratingtransparenz bei Unternehmen im DAX, MDAX und
SDAX
Die Schulz & Partner Studie basiert auf der Analyse von
Jahresabschlüssen und vorläufigen Geschäftsberichten zu 25
DAX-Unternehmen, 32 MDAX-Unternehmen sowie 27 SDAX-Unternehmen.
Die Analyseergebnisse wurden zu drei wesentlichen,
ratingrelevanten Top-Kennzahlen Zinsdeckungsgrad,
Verschuldungsrelation sowie Eigenkapitalquote verdichtet. Mit den
verwendeten Kennzahlen wird vor allem die finanzwirtschaftliche
Flexibilität des jeweiligen Unternehmens analysiert. Dabei wird die
Fähigkeit untersucht, ob fällig werdende Zahlungsverpflichtungen
jederzeit bedient werden können.
2. Wesentliche Ergebnisse der S&P-Studie
In der Studie kommt Schulz & Partner zu folgenden wesentlichen
Ergebnissen:
- DAX- Unternehmen werden bei allen betrachteten Kennzahlen besser
geratet als Unternehmen des MDAX und SDAX.
- Unternehmen des SDAX weisen im Vergleich dazu das schlechteste
Rating auf.
- Insgesamt 50% der analysierten Unternehmen kommen für eine Depot
A-Investition infrage.
- Für das neue Segment Mittelstandsanleihe war in dem ausgewählten
Börsensegment eine sachgerechte Analyse aufgrund (noch) nicht
veröffentlichter §18 KWG-konformer Jahresabschlüsse nicht
möglich.
Ausführliche Presseinformationen sowie die Studie können unter
www.schulz-beratung.de abgerufen bzw. bestellt werden.
Pressevertreter wenden sich bezüglich der gebührenpflichtigen Studie
bitte an den angegebenen Pressekontakt.
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Schulz & Partner GmbH
Alexander Reinhard
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