(ots) - Mehr als die Hälfte der Deutschen höheren Alters
(51 Prozent) ist der Meinung, dass es ausreichend viele
Fahrzeugmodelle gibt, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Das zeigt
eine repräsentative Umfrage unter 1.021 Autofahrern zwischen 50 und
69 Jahren in Deutschland, die im Auftrag des Online-Automarkts
AutoScout24 durchgeführt wurde.
44 Prozent der Befragten finden es zudem gut, dass Fahrzeuge heute
über sehr viele elektronische Bedienelemente verfügen, die das
Autofahren erleichtern. Ein knappes Drittel (31 Prozent) gibt
hingegen an, dass Automobilhersteller beim Bau ihrer Fahrzeuge mehr
auf die Bedürfnisse älterer Menschen achten sollten, z.B. nach einem
höheren Einstieg, größeren Fenstern, höherer und aufrechter
Sitzposition und insgesamt mehr Ãœbersicht. Jeder vierte Befragte (25
Prozent) würde es gar begrüßen, wenn er sich das eigene Fahrzeug nach
seinen spezifischen Bedürfnissen komplett konfigurieren könnte.
Volkswagen bei älteren Autofahrern besonders beliebt
Der Automobilhersteller, der älteren Autofahrern am meisten
zusagt, heißt Volkswagen: 16 Prozent der Befragten wählen den
Wolfsburger Autobauer auf Platz eins. Den zweiten Platz teilen sich
Mercedes-Benz und Audi mit jeweils 11 Prozent der Stimmen. Dabei
fällt auf, dass Mercedes-Fahrzeuge vor allem bei den 60- bis
69-Jährigen beliebt sind (14 Prozent). Bei der Gruppe der 50- bis
59-Jährigen ist diese Marke deutlich weniger gefragt (9 Prozent). Mit
insgesamt 9 Prozent Zustimmung liegt BMW auf Platz drei. Opel folgt
mit 8 Prozent. Beliebteste Importeure sind Ford (6 Prozent), Toyota
und Renault (jeweils 5 Prozent).
Servolenkung wichtigstes Hilfsmittel im Auto
Wenn es um die Hilfsmittel im Auto geht, möchten Autofahrer
höheren Alters am wenigsten auf die Servolenkung verzichten. Für 84
Prozent der Befragten ist dieses Hilfsmittel unentbehrlich. Auch den
Airbag möchte ein Großteil der Umfrageteilnehmer (77 Prozent) nicht
missen. Knapp drei Viertel (72 Prozent) finden ABS besonders wichtig.
Klimaanlage und Radio sind für etwa zwei Drittel der Befragten (68
Prozent und 67 Prozent) unverzichtbar. Nur 35 Prozent der Befragten
hingegen betrachten Assistenzsysteme wie die Einparkhilfe als
unabkömmlich. Eine Rückfahrkamera möchten gerade 16 Prozent.
Das Markforschungsinstitut Innofact AG befragte im Auftrag von
AutoScout24 im Zeitraum vom 09. bis 14. Mai 2012 1.021 Autofahrer
zwischen 50 und 69 Jahren in Deutschland. Weitere Informationen
erhalten Sie auf Anfrage unter presse(at)autoscout24.com.
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