(firmenpresse) - Hamburg / Eichstätt, 23. Mai 2012. Frühkindliche Sprachförderung durch Erlernen einer Zweitsprache stärkt die schulischen Leistungen bei Kindern. Zudem fördert altersgerechter Sprachunterricht das Selbstvertrauen in die eigenen Sprachfertigkeiten und verschafft den Kindern einen deutlichen Vorteil im Schulunterricht. Dr. Heiner Böttger, Professor für Englischdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, hat erstmals in einer unabhängigen Studie den tatsächlichen Nutzen frühkindlicher Sprachkurse evaluiert.
In Zusammenarbeit mit dem privaten Englischkurs-Anbieter Helen Doron Early English hat das Team von Professor Böttger im Frühjahr 2012 bundesweit online insgesamt über 1000 Kinder und deren Eltern befragt. Die Kinder besuchen aktuell das Kursprogramm von Helen Doron Early English oder nahmen in der Vergangenheit daran teil. Das Durchschnittsalter der befragten Kinder lag bei acht Jahren. Jüngere Kinder wurden bei der Beantwortung der Fragen durch ihre Eltern unterstützt. Helen Doron Early Englisch ist der führende Kursanbieter für frühkindliche Förderung der englischen Sprache in Deutschland. Das Unterrichtsmodell wurde von der englischen Sprachwissenschaftlerin Helen Doron entwickelt und wird seit über 25 Jahren erfolgreich weltweit eingesetzt. Es basiert auf der Idee, Englisch ähnlich wie die eigene Muttersprache zu lernen und setzt entsprechend auf aktive, spielerisch-ansprechende Lernmethoden.
Ziele der Studie
Im Mittelpunkt der Untersuchung stand dabei die Frage, wie sich die frühkindliche Sprachförderung auf die Entwicklung der fremdsprachlichen, sozialen und lernstrategischen Kompetenzen der Kinder in den weiterführenden Schulen auswirkt. Fällt Kindern der Englischunterricht in der Schule leichter, weil sie früher Helen Doron-Englisch-Kurse besucht haben? Und welche Auswirkungen haben solche Kurse beim Wechsel in eine weiterführende Schule? Zusätzlich wurde untersucht, wie die Kinder speziell mit dem Kursangebot von Helen Doron Englisch lernen.
Mehr Selbstvertrauen und Sicherheit im Englischunterricht
Die Mehrzahl der Kinder (62,6 Prozent) geben an, dass der Besuch eines Helen Doron-Kurses sich aus ihrer Sicht positiv auf ihre schulischen Leistungen auswirkt, nicht nur im Fach Englisch. Lediglich 5,3 Prozent sehen hier keinen Vorteil für sich. 32 Prozent, dazu gehörten auch die sehr jungen Kinder bis hin zum Grundschulalter, konnten dazu keine Angaben machen. Aufseiten der Eltern stellten immerhin 95 Prozent den positiven Effekt der Helen Doron-Sprachkurse für die Schulleistungen ihrer Kinder fest. Im Schulfach Englisch meinen 90,6 Prozent der Kinder, dass sie einen Wissensvorsprung gegenüber ihren Mitschülern haben, weil sie einen Kinder-Englischkurs bei Helen Doron besucht haben. Die entscheidenden Stärken sehen die Schüler dabei in ihrer Sprachkompetenz. Als Folge machen 65,1 Prozent der Kinder gerne aktiv im Englischunterricht in der Schule mit. 70,6 Prozent trauen sich, vor der Klasse laut Englisch zu sprechen. Und 46,8 Prozent sind überzeugt, durch die spezielle Englischförderung insgesamt ein stärkeres Selbstvertrauen zu haben, egal, auf welchem Gebiet sie sich bewegen. Auch Begeisterung für die englische Sprache ist deutlich zu erkennen. So sind 73,5 Prozent der Kinder überzeugt davon, dass Englisch „eine tolle Sprache“ ist. Neun von zehn Kindern fühlen sich dank der Helen Doron-Kurse sicherer und wohler in der Fremdsprache.
Für Professor Heiner Böttger sind diese guten Resultate bemerkenswert: „Die Faktenlage zeigt, dass Kinder und deren Eltern durch die frühkindliche englische Sprachförderung gut auf die schulischen Anforderungen im Fach Englisch vorbereitet sind. Die Kurse geben ihnen ein gesteigertes Selbstbewusstsein und höhere sprachliche Kompetenzen. Zudem haben sie durch den Lernvorteil einen gesicherten Stand im Englischunterricht.“ Die Vorteile beim Lernkonzept von Helen Doron-Kursen sieht Professor Böttger vor allem bei der Sprachkompetenz. So geben über 80 Prozent der Kinder an, sich vor allem beim Hörverstehen und Englischsprechen im Unterricht sicher zu fühlen.
Je früher, desto besser
Wichtig ist laut Professor Böttger auch der Zeitraum, in dem Helen Doron Kurse besucht wurden. Anhand der Ergebnisse ist deutlich messbar: Je intensiver die Kinder schon in frühester Kindheit mit der englischen Sprache in Berührung kommen, desto mehr steigert dieser Unterricht ihre Kompetenz in der englischen Sprache. Für Professor Böttger spielt dabei das didaktische Konzept der Helen Doron Early Englisch-Kurse eine tragende Rolle: „Das gelungene didaktische Konzept trägt offenbar dazu bei, dass ein wiederholter, kontinuierlicher Besuch zu besseren schulischen Noten im Fach Englisch führt. Didaktische Schwerpunkte der Kurse sind dabei Hörverstehen und elementares Sprechen. Diese Schwerpunkte bilden auch die Hauptlernziele der Grundschule ab und sind für den späteren Erwerb von Lese- und Schreibfähigkeiten wichtig.“
Leichterer Wechsel auf weiterführende Schulen
Der Lerneffekt durch die Helen Doron-Kurse spiegelt sich auch in den Englisch-Noten der Schüler wider. So gaben Fünftklässler an, im Englisch-Unterricht ihrer Grundschule ausschließlich die Zeugnisnoten eins und zwei bekommen zu haben. Professor Böttger sieht hierin einen weiteren Vorteil: „Die guten Englischnoten unterstützen die Schüler auch beim Schulwechsel in die Sekundarstufe. So haben die Kinder deutlich weniger Angst vor neuen Anforderungen und vor der neuen Schule.“ Diese Einschätzung wird auch von 95 Prozent der Eltern geteilt. Auch sie sehen ihre Kinder dank Kinder-Englischkurs besser gerüstet für die weiterführende Schule.
Überforderung oder Spaß durch Kinder-Englischkurse?
Ein wichtiges Thema der wissenschaftlichen Untersuchung war, ob Kinder-Englischkurse wie die von Helen Doron Kinder möglicherweise überfordern. Mit dem Kursangebot und den Lernmethoden sind insgesamt 97 Prozent der befragten Kinder und Eltern zufrieden. Das spielerische Herangehen an den Spracherwerb trägt dazu offensichtlich bei. Für 94 Prozent der Helen Doron-Schüler bedeuten die Helen Doron-Kurse neben „Englisch lernen“ vor allem „Spaß haben“. Die Wahrnehmung des Angebots in Verbindung mit Begriffen wie „Freude“ und „Spaß“ spricht für Professor Böttger klar dagegen, dass solche frühkindliche Lernangebote die Kinder überfordern: „Gerade neurophysiologisch sind Faktoren wie Spaß und Freude von höchstem Belang. Was mit einem positiven Gefühl gelernt oder erworben wird, verankert sich längerfristig im Gehirn.“
Die ausführliche Studie gibt es auf Anfrage unter helendoron(at)xpand21.com und steht auf der Helen Doron-Webseite als Download bereit.
Ãœber Helen Doron Early English
Helen Doron Early English ist Deutschlands führender Anbieter von Englischkursen für Kinder. Die von der englischen Linguistin Helen Doron entwickelte Lernmethode ist speziell auf die Entwicklungsstufen des Kindes abgestimmt. Durch häufiges Wiederholen, Lob und Bestärkung, Spiel und Spaß lernen Kinder jeden Alters das Englische wie eine Muttersprache.
Im Jahre 1985 gegründet, ist das Franchise-Unternehmen inzwischen mit über 600 Filialen, sogenannte Learning Centre, in 34 Ländern weltweit erfolgreich tätig. In Deutschland lernen rund 25.000 Kinder in über 130 Learning Centres oder bei freien Lehrkräften die englische Sprache.
Weitere Informationen über Helen Doron Early English und die Methode des frühkindlichen Sprachunterrichts nach Helen Doron finden Sie im Internet unter: www.helendoron.de. Informationen zum neuen Angebot Helen Doron Teen English gibt es unter: www.helendoronenglish.de
Helen Doron Early English
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