EURO-LOG veranstaltete gemeinsam mit Deloitte und der Regionalgruppe Rhein der BVL das 11. EURO-LOG Praxis-Forum in Düsseldorf
(firmenpresse) - Hallbergmoos-München, 25. Mai 2012 – Logistiker unterschiedlichster Branchen trafen sich am 23. Mai zum 11. EURO-LOG Praxis-Forum in Düsseldorf. Auf Einladung von EURO-LOG, Deloitte und der BVL Regionalgruppe Rhein diskutierten sowohl Verlader und Logistikdienstleister über die Optimierung entlang der gesamten Supply Chain. Wichtig war für alle Beteiligten die Möglichkeit der aktiven Steuerung der logistischen Kette. Die relevanten Daten stehen nicht nur in Echtzeit für sämtliche Beteiligte bereit - der Mehrwert liegt in der intelligenten Weiterverarbeitung der Informationen entlang der gesamten Supply Chain.
Referenten von ALTANA, Deloitte, der Fritz Gruppe, HYDAC, Ingram Micro, Sennheiser und Tech Data berichteten von der Steuerung logistischer Prozesse in ihren Unternehmen. Vom Inbound- und Outbound-Bereich über automatisierter Frachtabrechnung bis hin zur Abbildung unternehmens-übergreifender Behälterbewegungen wurden zukunftsfähige Lösungen für eine wirtschaftliche Wertschöpfungskette diskutiert. Das Fazit der Vorträge und angeregten Publikumsdiskussionen war für einige Teilnehmer überraschend. In vielen Unternehmen führt der Echtzeit-Zugriff auf Daten wie Abliefernachweise oder Lieferscheine in elektronischer Form zu einer erhöhten Transparenz nicht nur für Logistiker und Mitarbeiter des Customer Supports. Häufig sind Einsparungen und Vorteile zu beobachten, die über die reinen Logistikprozesse hinausgehen. So hat die Einbindung von Informationen wie Statusmeldungen und Abliefernachweisen in Echtzeit auch Vorteile für Mitarbeiter aus dem Vertrieb, die ihre Kunden proaktiv über Verspätungen oder Probleme benachrichtigen können. Auch für den Endkunden im B2B- und B2C-Bereich erhöht sich die Transparenz, wenn er Zugriff auf Bestelldaten und Abliefernachweise hat.
Bei Sennheiser soll ein Rechnungsportal in Zukunft eine automatisierte Frachtabrechnung ermöglichen und die Zusammenarbeit mit Logistikdienstleistern erleichtern. Jens Härmand, Head of Global Logistics bei der Sennheiser electronic GmbH & Co. KG, präsentierte auf dem Praxis-Forum das aktuelle Projekt zur Optimierung der Frachtabrechnung. Angestoßen wurde dieses Projekt auf dem Praxis-Forum von EURO-LOG im Jahr 2011. „Ich war im letzten Jahr Teilnehmer des EURO-LOG Praxis-Forums. Hier habe ich durch einen Vortrag Anregungen für unseren Outbound-Bereich mitgenommen und setze diese nun gemeinsam mit EURO-LOG um.“
Die EURO-LOG AG
Der IT-Dienstleister EURO-LOG wurde 1992 als ein Joint Venture der Deutsche Telekom, France Telecom und Digital Equipment gegründet. 1997 wurde das Unternehmen eine „people owned company“ und entwickelte sich in dieser Dynamik zu einem der führenden Anbietern von IT- und Prozessintegration. Über 80 Mitarbeiter sorgen heute am Hauptsitz München-Hallbergmoos mit eigenen Rechenzentren, innovativen Applikationen und individuellen Anbindungen für eine durchgängige Effizienz logistischer Prozesse zwischen Lieferanten, Logistikdienstleistern, Handel, Industrie und Kunden.
EURO-LOG realisiert sowohl auf Verlader- als auch auf Spediteurseite übergreifende Prozesslösungen. Für die verladende Industrie bietet EURO-LOG unter anderem Lösungen wie Supply Chain Management, Frachtenmanagement, Behältermanagement und E-Billing. Das Speditionssystem ERPcargo, das Speditionsportal, Echtzeit-Status und Palettenmanagement sind speziell für Logistikdienstleister entwickelte Lösungen. Heute nutzen Kunden aus den Branchen Automotive, Handel, Hightech, Elektronik, Konsumgüter, Chemie und Pharma, Logistikdienstleistung und -kooperationen, KEP, Maschinenbau und weitere die Integrationslösungen von EURO-LOG.
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