PresseKat - Welcher Allesschneider für wen? / Tipps für den Kauf / Nicht jeder braucht regulierbare Messerdreh

Welcher Allesschneider für wen? / Tipps für den Kauf / Nicht jeder braucht regulierbare Messerdrehzahl

ID: 648504

(ots) - Ob Brot oder Schinken, Student oder
Familie, Rechts- oder Linkshänder: Wer einen Allesschneider kaufen
möchte, hat die Qual der Wahl. "Das Angebot ist riesig und bisweilen
unübersichtlich. Allerdings lohnt es sich, im Vorfeld darüber
nachzudenken, wofür und wie oft der Allesschneider genutzt werden
soll", sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des
Hausgeräteherstellers ritterwerk in Gröbenzell.

So unterschiedlich die Nutzungsmöglichkeiten eines Allesschneiders
sind, so sehr differieren die Preise. Zu welchem Preis ein
Allesschneider über die Ladentheke geht, hängt maßgeblich von
Material, Verarbeitungsqualität, Zusatzfeatures, Ausstattung und
nicht zuletzt auch vom Produktionsstandort ab. Allgemein rät
Schüller, vor dem Kauf mehrere Punkte zu beachten. Messer,
Schneidgutschlitten und Restehalter sollten zur einfachen und
gründlichen Reinigung abnehmbar sein. Auswahlkriterien können laut
ritter zudem die Schnittstärkeeinstellung und das Material sein.
Allesschneider haben unterschiedliche Minimum- und
Maximum-Schnittstärken. Wer in der Küche mehr als Brot schneiden
möchte, muss die Schnittstärke entsprechend variieren können und
sollte zu einem Gerät aus Vollmetall greifen. Neben Testurteilen von
Zeitschriften hilft auch ein Blick auf den Lieferumfang und
zusätzliches Zubehör. Können verschiedene Messer montiert werden,
wird aus dem Allesschneider ein wahrer Alleskönner.

Welches Gerät passt zu wem?

Der Feinschmecker
o Ob Appenzeller oder Serrano-Schinken: Der Feinschmecker schneidet
neben Brot auch delikate Lebensmittel, von hartem Schinken bis
weichem Käse.
o Messerauswahl: Vielzahl an Messern unterschiedlichster
Schneideeigenschaften für den perfekten Schnitt - da der Schnitt
maßgeblich den Geschmack beeinflusst.
o Regelung der Messerdrehzahl: Damit kann die Messerdrehzahl dem




Schneidgut angepasst werden. Die Regel lautet: Weiches Schneidgut
langsame Drehzahl, hartes Schneidgut hohe Drehzahl.

Die Familie
o Vom Pausen- bis zum Abendbrot: Die typische Familie schneidet
regelmäßig, teils viel und besonders Lebensmittel vom Stück.
o Durch einen Alleschneider kann die Familie viel Geld sparen und
zudem die Umwelt schonen. Lebensmittel am Stück bleiben wesentlich
länger frisch, sind oft preiswerter und benötigen außerdem weniger
Verpackungsmaterial.
o Kindersicherung: Das Gerät sollte mindestens mit einem
Sicherheitsschalter ausgestattet sein.
o Abnehmbarer Schlitten: Für übergroßes Schneidgut soll der Schlitten
abnehmbar sein, eine leichtgängige Schlittenführung ermöglicht
schnelles, leichtgängiges Schneiden der täglichen Brotzeit.

Der Student
o Der Sparsame: Der Student schneidet verhältnismäßig wenig,
hauptsächlich Brot.
o Wichtig für Studenten: Günstige Einstiegsklasse mit
Universalmesser, kleine Gerätemaße, eventuell klappbar für mehr Platz
in der WG-Küche.

Der Linkshänder
o Es gibt spezielle Maschinen für Linkshänder. Das Schneidgut wird
mit der linken Hand von links an das Messer geführt. Mit der rechten
Hand werden die Tasten bedient.
o Laut ritter sind die Geräte aber auch für Rechtshänder geeignet und
dann sinnvoll, wenn in der Küche eine Linkshändermaschine besser
passt. Grundsätzlich ist es eine Frage der Gewöhnung.

Der Gastgeber
o Vom Vorspeisenteller bis zum fruchtigen Nachtisch: Der Gastgeber
schneidet unterschiedlichste Lebensmittel in großen Mengen. Neben
Schinken mit Melone und Tomaten-Mozzarella kommen für den Nachtisch
Früchte wie Kiwi, Ananas und Sternfrucht unter das Messer.
o Freischneider: Eine freitragende Konstruktion des Allesschneiders
ermöglicht servierfertiges Schneiden auf Platten. Eine große
Messerauswahl und eine regulierbare Messerdrehzahl garantieren immer
den richtigen Schnitt.

Der Technikbegeisterte/Der Praktische
o Ordnung in der Küche: Wer wenig Arbeitsflächen in der Küche hat
oder seine Designerküche stets aufgeräumt sehen will, greift zu einem
Einbau-Allesschneider.
o Einbaugeräte lassen sich in herkömmlichen Küchenschubladen
verstauen und schaffen mehr Platz auf der Küchenarbeitsplatte.
o Einbaugeräte sollten mit einer Hand aufklappbar und fest montiert
sowie leicht zu reinigen sein.

Ãœber das Unternehmen

ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem
entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen
Haushaltsgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Als Spezialist für
Haushaltsschneidemaschinen bietet ritter ein großes Sortiment an
Tisch- und Einbaugeräten für jeden Anspruch. Aktuell wurde das
Produktportfolio um eine Serie von Toastern erweitert. Wenn es um
Einbau-Kleingeräte im Küchenbereich geht, ist ritter die Nummer 1.
Das Unternehmen entwickelt, konstruiert und produziert, unter der
Geschäftsleitung von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell,
Deutschland. Daher steht bei ritter "Made in Germany" nicht nur für
den Standort Deutschland, sondern auch für hohe Qualitätsstandards
sowie modernes und funktionales Design. Im Jahr 2005 feierte ritter
das 100-jährige Firmen-Jubiläum und erhielt im gleichen Jahr die
renommierte Auszeichnung TOP100. Mit diesem Gütesiegel zählt ritter
zu den 100 innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands.
Weitere Informationen unter: www.ritterwerk.de



Pressekontakt:
scrivo PublicRelations GbR
Ansprechpartner: Kai Oppel
Elvirastraße 4, Rgb.
D-80636 München

tel: +49 89 45 23 508 11
fax: +49 89 45 23 508 20
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internet: www.scrivo-pr.de


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Datum: 30.05.2012 - 11:21 Uhr
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