Sommerferien verbinden die meisten Familien mit Strand, Palmen und viel Sonnenschein. Doch wer die schönste Zeit des Jahres nicht fern der Heimat verbringen und fremde Länder erforschen kann, dem fällt schnell die Decke auf den Kopf. Warum? Zeit mit der Familie verbringen, den Alltagsstress hinter sich lassen – das geht auch hier und muss nicht viel kosten.
(firmenpresse) - Die Klassiker: Tier- und Freizeitparks
Gerade kleine Kinder lieben Ausflüge in den Zoo: den Tieren aus den Kinderbüchern nahe kommen, sie beobachten, etwas über sie erfahren. Besonders aufregend sind natürlich die Streichelgehege, wo sich das Lächeln schnell auch auf den Gesichtern der Eltern ausbreitet.
Mehr Action bieten dagegen die zahlreichen Freizeitparks, die sich in ganz Deutschland verteilen.
Unser Tipp: Zur Ferienzeit einfach mal auf die Tageszeitungen achten, dort finden sich hin und wieder Rabattcoupons für verschiedene Freizeitziele. Auch ein Blick auf die Internetseiten kann sich lohnen, da dort häufig günstigere Online-Tarife bzw. Eintrittskarten ohne lästiges Anstehen angeboten werden.
Ausgedehnte Spaziergänge
Was für manche Ohren zunächst langweilig klingen mag, kann ein wahres Urlaubsabenteuer für die ganze Familie werden. Picknick-Korb packen und eine abwechslungsreiche Strecke wählen, Barfußpfade bieten sich zum Beispiel an. Oder vielleicht eine Schnitzeljagd zu einem aufregenden Abenteuerspielplatz, zu einem Bauernhof, zu einem Flugzeugmuseum oder oder oder …
Schwimmen
Was wären Sommerferien ohne Badehandtücher, Sonnencreme und fröhlichen Spaß im kühlen Nass? Dafür muss es nicht unbedingt der karibische Sandstrand sein, es gibt hier für jeden Geschmack das Richtige: Freibäder, Wellenbäder, Salzwasserbäder, Baggerseen usw.
Unser Tipp: Auch Freunde oder Freundinnen der Kinder mitnehmen, dann ist der Spaßfaktor hoch und die Eltern können etwas Zeit in der Sonne genießen.
Kunst vor der Haustür …
Früher lagen wir bäuchlings auf den Bürgersteigen und malten mit erst weißer, später auch bunter Kreide kleine Kunstwerke auf die grauen Platten. Heute ist Graffitikunst angesagt: Einfach Lebensmittelfarbe mit Wasser verdünnen und in Sprühflaschen oder Pflanzenzerstäuber füllen. Die Kinder können sich nach Herzenslust auf den Bürgersteigen austoben, denn die Farbe verschwindet mit dem nächsten Regenguss.
Unser Tipp: Leider lässt sich nicht jeder Nachbar von den bunten Kunstwerken begeistern. Alternativ können auch Bettlaken ausgebreitet und nach der Graffiti-Aktion an einer Wäscheleine zum Trocknen aufgehängt werden. Mit handwarmem Wasser lässt sich die Farbe jederzeit auswaschen.
… und Vulkanologen im Garten
Ein nettes kleines Experiment, dass die Kids so schnell nicht vergessen werden, denn Vulkanausbrüche lassen sich nicht nur auf Hawaii beobachten. Ein Vulkan lässt sich schnell mit etwas Sand aus dem Sandkasten oder Erde aus dem Blumenbett (aufpassen, dass Mama gerade nicht so genau hinschaut) auftürmen. In der Mitte sollte eine Plastikflasche versteckt werden, die ein wenig Backpulver enthält. Wenn die Kids nun vorsichtig Essig in diese Plastikflasche füllen, ist der Vulkanausbruch perfekt.
Geocoaching
Geocoaching ist die moderne und noch nicht allzu verbreitete Version der Schnitzeljagd. Zunächst werden irgendwo kleine Schätze oder Hinweise versteckt. Diese können nur mit Hilfe der entsprechenden Koordinaten, die in ein GPS-System einzugeben sind, aufgespürt werden. Dabei kommt jeder auf seine Kosten: Knobler, Freiluftfans, Schatzsucher …
Unser Tipp: Inzwischen werden professionelle Geocoaching-Touren angeboten. Wer sich für einen Tagesausflug interessiert, kann sich im Internet über verschiedene Angebote informieren.
Wer im Sommer nicht in den Urlaub fliegen kann, wer die Ferien zuhause bleibt, muss sich folglich nicht zwangsläufig langweilen. Denn dies war nur ein kleiner Überblick über die zahlreichen Unternehmungen, die im Sommer Spaß für die ganze Familie bringen. Und zwischendurch tut es auch gut, sich nur ein gutes Buch zu schnappen, sich in den Garten zu legen und einfach zu lesen …
Im Alltag sind Frauen manchmal Situationen ausgeliefert, vor denen sie Angst haben. Sei es in dunklen Seitenstraßen, in Parkhäusern, beim Spaziergang im Wald ... Viele von ihnen wünschen sich für diese Situationen Sicherheit, auch ohne aufwendige Kurse in Selbstverteidigung absolvieren zu müssen.
Jens Richter, eine Koryphäe in der Kampfkunstszene und Sicherheitsexperte, hat nun ein völlig neues Produkt für die Selbstverteidigung für Frauen entwickelt: den „GECK.O.“.