Portal rasensamen.org weist darauf hin, dass die kleinen Wühler unter Naturschutz stehen
(firmenpresse) - Hannover - Die Gartensaison hat begonnen und überall suchen sich die Menschen einen Platz auf einer Grünfläche. Besonders beliebt sind Rasen und Wiesen. Doch einige Gartenfreunde haben unerwünschte Gesellschaft: Maulwürfe haben sich im Garten breitgemacht und verunzieren mit ihren Maulwurfshügeln die sauber angelegten Grünflächen. Das Webportal rasensamen.org weist darauf hin, dass Maulwürfe nicht nur nützlich sind, sondern auch unter Naturschutz stehen.
Um bei Besuchen einer Maulwurffamilie das frisch angelegte satte Grün zu retten, muss geschickt vorgegangen werden. Die Redaktion von rasensamen.org bietet unter http://www.rasensamen.org/maulwurfshuegel.html eine Übersicht über Lösungsansätze, wie dem kleinen Buddler beizukommen ist. Oberstes Gebot ist, den Maulwurf sanft zu vertreiben. Das klappt in der Regel sehr gut mit Duftstoffen. Denn Maulwürfe verfügen über einen sehr guten Riechsinn und meiden penetrante Gerüche. Im Fachhandel sind unter anderem sogenannte Vergrämungsmittel erhältlich. Diese sind für Mensch und Tier harmlos, versprühen aber einen für den Maulwurf unangenehmen Geruch. Ebenso können Hausmittel wie Knoblauchsaft, Fischreste und vergorene Milchprodukte helfen. Diese werden einfach in den Maulwurfhügel gesetzt und verströmen von dort den unangenehmen Geruch in das Erdreich. Bei Erfolg ist der Maulwurf innerhalb weniger Tage aus dem Garten verschwunden. Erst dann dürfen die Maulwurfhügel abgetragen werden. Diese bestehen aus aufgelockerter Erde und lassen sich hervorragend als Blumenerde oder sogar Anzuchterde nutzen.
Wer sich nicht an den Maulwurfshügeln stört, kann mit den Tierchen auch im Einklang leben. Sie können zwar beim Graben kleinere Wurzeln beschädigen, vernichten aber ihrerseits viele Schädlinge und lockern den Boden auf. Was für einen schönen sauberen Rasen auf den ersten Blick unschön aussieht, ist also sehr natürlich und als nützliche Hilfe im Garten willkommen. Wenn es dem Gartenbesitzer doch zu arg wird, helfen nur Duftstoffe, um die Maulwürfe zu vertreiben. Eine Garantie und eine sichere Methode gibt es dabei aber leider nicht. Daher greifen frustrierte Hobbygärtner gern zu rabiaten Methoden. Die Seite rasensamen.org warnt jedoch ausdrücklich vor dem Einsatz chemischer Mittel, unsanften Jagdmethoden oder dem Abtragen der Maulwurfshügel ohne vorherige Vertreibung. Alle diese Möglichkeiten verstoßen gegen das Naturschutzgesetz.
Die Webseite rasensamen.org ist eine Informationsquelle für Hobbygärtner, die ihren eigenen Rasen anlegen, pflegen und nutzen möchten. Die Redaktion gibt wertvolle und verständliche Tipps, wie ein Rasen angelegt wird, welche Pflegemaßnahmen notwendig sind und mit welchen Gartengeräten das Grün bearbeitet werden sollte. Darüber hinaus finden Gartenbesitzer Inspirationen, wie sie ihren Rasen verschönern können.
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