Unternehmen wendet sich mit Klarstellung an Umwelt- und Verwaltungsausschuss
Mit großer Verwunderung hat die CC Unternehmensgruppe die esolution von Bündnis 90/Die Grünen im Krefelder Umweltausschuss zur Kenntnis genommen. Darin wird behauptet, die CC-Gruppe habe sich nicht ausreichend um eine Optimierung des Brandschutzes bemüht. „Dieser Vorwurf ist haltlos, allein in diesem Jahr haben wir rund 1 Million Euro in den Brandschutz investiert“, erklärt CC-Geschäftsführer Dieter Kersting. Vor dem Hintergrund heutiger Beratungen im Verwaltungsausschuss hat sich das Unternehmen mit einer Klarstellung direkt an die Mitglieder des Umwelt- und Verwaltungsausschusses gewandt.
(firmenpresse) - Verwundert zeigte sich die CC-Geschäftsführung auch, dass seitens der Grünen offensichtlich keine Notwendigkeit gesehen wurde, den Wahrheitsgehalt ihrer eigenen Vorwürfe zu prüfen. Kersting: „Ein Anruf hätte genügt und wir hätten gerne Auskunft über unsere zwischenzeitlich in Gang gebrachten Maßnahmen zum Brandschutz berichtet. Darüber war ja auch in der Zeitung zu lesen“.
Auch den Vorwurf mangelnder Zusammenarbeit mit der Feuerwehr weist das Unternehmen entschieden zurück. „Wir haben gemeinsam mit der Feuerwehr mehrere Maßnahmen entwickelt und zum Teil schon umgesetzt“, erklärt Kersting. Das Schließsystem am CC-Gelände werde auf ein feuerwehreigenes System umgerüs-tet, ein Notfallkasten mit laufend aktualisierten Haldenplänen sei bereits installiert worden, eine zusätzliche Feuerwehrzufahrt an der Hafenseite werde abgestimmt und eine stationäre Trockenleitung vom Hafen sei in Planung. Im Frühjahr ist außerdem eine gemeinsame Brandschutzübung mit der Feuerwehr auf dem Gelände der CC Unternehmensgruppe geplant.
Insgesamt wurde rund 1 Million Euro in die Bereiche Brandschutz, Emissionsminimierung und Arbeitsschutz investiert. So wurden unter anderem ein automatisier-tes Frühwarnsystem zur Erfassung eventueller Hitzebildung und eine automatische Beregnungsanlage installiert. „Viele der umgesetzten Maßnahmen gehen eindeutig über das genehmigungsrechtliche Geforderte hinaus“, so Kersting.
Die mittelständische CC-Gruppe ist im Krefelder Hafen ansässig und seit fast vier Jahrzehnten erfolgreicher Spezialist in allen wesentlichen Bereichen der Entsorgung, Aufbereitung und Verwertung von Reststoffen sowie bei der Metallverarbeitung und im Metallhandel. Für die CC-Gruppe sind an elf Standorten in ganz Deutschland rund 350 Mitarbeiter tätig.
Florian Weisker
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