Ökostrom und die Energiewende - ein teurer Spaß? Dies ist die Meinung vieler Verbraucher, doch diese kann nicht bestätigt werden. So sind steigende Strompreise nicht zwingend auf die Energiewende zurück zu führen. Und auch ein Strompreisvergleich zeigt auf: mit der Entscheidung für einen Ökostromtarif kann sogar Geld gespart werden.
(firmenpresse) - Die meisten Verbraucher wissen um seine Existenz, doch längst nicht alle nutzen ihn: den Strompreisvergleich im Internet. Vorurteile und Gemütlichkeit mögen die Ursache dafür sein, dass viele Haushalte sich nicht dazu aufraffen können online die Strompreise zu vergleichen, den Stromanbieter zu wechseln. Resignation und ständig steigende Strompreise mögen hier ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Doch Fakt ist: mit dem Wechsel zu einem neuen Stromanbieter lässt sich bares Geld sparen. Sogar dann, soll ganz bewusst zu einem Ökostromangebot gewechselt werden. Denn auch das zeigt ein Strompreisvergleich auf: Die Stromkosten zu senken, dies ist in den meisten Fällen möglich. Und oftmals sogar dann, wenn von Normalstrom zu Ökostrom gewechselt werden soll. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, der kann dies auf http://www.strompreisevergleichen.eu tun, und den Strompreisvergleich nutzen um das persönliche Einsparpotential zu ermitteln.
Ist die von der Bundesregierung in 2011 beschlossene Energiewende Schuld an den steigenden Strompreisen? Die Antwort: JEIN. Der Atomausstieg selbst und verstärkte Investitionen in Erneuerbare Energien und die Strom-Infrastruktur haben bis jetzt nicht so sehr auf die Strompreise geschlagen. Und die Strompreise an der Leipziger Strombörse sind auch eher niedrig. Doch warum steigen die Preise dann? Die Ursache ist vielmehr in den diversen Subventionen und Umlagen zu suchen. So wurde im vergangenen Jahr und im Zuge der Energiewende beschossen, stromintensive Unternehmen verstärkt von den Netznutzungsentgelten zu befreien. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit in der EU zu sichern. Diese Unternehmen sparen Millionen, diese jedoch muss nun der Verbraucher aufbringen. Denn diese Entlastungen für die energieintensive Industrie werden an den Verbraucher weitergegeben, in Form höherer Strompreise. Ähnlich die Subvention von Photovoltaik: während die Anlagenbetreiber von einer garantierten und hohen Einspeisevergütung profitieren müssen die Verbraucher diese Investitionen (und Subventionen) in Erneuerbare Energien aufbringen. Hier wirkt es sich in Form der EEG-Umlage auf die Strompreise aus.
Doch ganz egal warum die Strompreise steigen: wer seine Stromkosten möglichst niedrig halten möchte, der sollte einen objektiven und unverbindlichen Strompreisvergleich im Internet durchführen. Und auf diese Weise seine Kosten senken. Und mit der Entscheidung für Ökostrom kann dann auch gleich noch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet werden.
Strompreisevergleichen.eu ist ein junges Informations- und Vergleichsportal, das sich ganz auf das Thema Strom konzentriert. Interessierte Verbraucher können mit dem kostenfreien Strompreisvergleich die Suche nach einem günstigen Stromanbieter angehen. Und auf Wunsch auch direkt online den Energieversorger wechseln.
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