Der Raubholzhandel nimmt in Vietnam weiterhin stark zu. Viele Deutsche haben asiatische Möbel aus Raubholz in den eigenen vier Wänden ohne es zu wissen.
(firmenpresse) - Asiatische Möbel in Form von Opiumtischen Kommoden oder Schränke haben heutzutage viele Menschen in in ihrem Wohnzimmer. Diese Möbelstücke werden häufig aus tropischem Massivholz in Südasien angefertigt. Das Einrichtungshaus offeriert diese Klasse von Möbelstücken in der Regel ohne Angabe darüber, in welchem Land und unter welchen Umständen das Holz eingeschlagen wurde. Viele Daten und Fakten, welche asiatische Schränke oder asiatische Kommoden über ihre Herkunft offenlegen könnten, würden manchen potenziellen Abnehmer abschrecken, das Einrichtungsaccessoire aus Asien zu erwerben, da Wörter wie 'gesetzeswidrig', 'unerlaubt' und 'verboten' erwähnt werden würden.
Beispiele sind nun die riesigen Wälder im goldenen Dreieck zwischen Laos, Vietnam und Kambodscha. Zwischen Laos, Kambodscha und Vietnam steht der Regenwald unter Naturschutz, was bedeutet, dass das Einschlagen von Bäumen widerrechtlich nicht gestattet ist. Dennoch streifen Holzfäller unbehelligt durch die Dschungel und stehlen Holz. Die asiatischen Holzfäller rauben nicht nur das Massivholz, obendrein zerhackstückeln sie die Stabilität und Diversität des Urwaldes und den Waldbewohnern die Umgebung Ungeheuerlich große, vietnamesische Holzkauffirmen, die asiatische Wohnaccessoires wie Opiumtische, Schränke wie auch Kommoden herstellen, bestechen einheimische Politiker.
Im östlichen Teil von Vietnam ist man mittlerweile bereit gegen die indonesischen Waldarbeiter anzukämpfen. Waldbewohner, aus deren Wälder Hartholz gestohlen wird, organisieren sich und machen sich auf Patrouille gegen Holzdiebe. Mit ihren in eigener Herstellung angefertigten Hilfsmitteln verfolgen sie die vorteilhaft ausgestatteten illegalen Waldarbeiter, die die Stabilität und Vielfalt des Dschungels zerschlagen. Das Equipment der Einheimische besteht lediglich aus 10 Mopeds, drei Flaschen voll mit Treibstoff, einem Kochtopf und einem großen Beutel, der mit Getreide befüllt ist. Wenn sie das Krakeelen der großen Sägen weit im Forst registrieren, beginnt die Verfolgung mit Mopeds durch Wasser wie auch Wasser. Sobald weit im Forst eines der gesetzeswidrigen Sägewerke erhascht wird, wird es zur Sicherheit des Waldes sogleich zerhackstückelt. Die Chefetagen des gewinnbringenden Handels mit dem Raubholz haben ihren Sitz gewiss nicht im grünen Dschungel, sondern in der Hauptstadt Vietnams, wo das Massivholz zu asiatischen Möbeln wie Schreibtische, Opiumtische und Schränke verarbeitet wird. In Der Großstadt Hanoi wird das gesetzeswidrig gefällte Holz zu legaler Ware. Im Nachbarland Vietnam existiert keine Verordnung gegen die illegale Abholzung des Urwald. Es gibt weder ein Importverbot noch Handelsrestriktionen. Die zahlreichen Fabriken in der Hafenstadt Hanoi fabrizieren asiatische Schränke, Schränke und Anrichten für den Export, tatsächlich für den deutschen Absatzmarkt. Asiatische-Möbel-Interessierte sollten sich vor dem Erwerb von Einrichtungsgegenstände aus Asien über die Herkunft und Klasse des Tropenholzes informieren.
Der Internetshop auf http://www.asia-wohnstudio.de besitzt asiatische Möbel, die nicht aus vietnamesischem Raubholz produziert wurden.
Der Asiatika Onlin Shop ist ein kleines Unternehmen, das sich auf die Herstellung und Vertrieb von asiatischen Möbeln spezialisiert hat.
Asia Wohnstudio
Martin Schlotfeldt
Tel: 051763669551
martin(at)thaischnitt.de
http://www.thai-moebel.de
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