Neue Lieferung des ayurvedischen Sharkara-Zuckers aus Indien eingetroffen

Über 18 Monate war der Sharkara® nicht lieferbar. Da die Ware auf dem freien indischen Markt nicht mehr verfügbar ist, kommt es immer wieder zu Lieferengpässen.

Nur wenige Betriebe bieten sich überhaupt an den Sharkara nach den traditionellen überlieferten Rezepten zu erzeugen. Die vergangene Lieferung war zudem angesichts der Hinterlassenschaften eines eingedrungenen Bienenschwarmes verschmutzt worden und musste zurück nach Indien gesandt werden.

(firmenpresse) - Sharkara – die ayurvedische Alternative zu industriellem Zucker

Sharkara® ist ein gesondert gereinigter Zucker, der nach ayurvedischem Kenntnisstand optimal für die Ernährung des menschlichen Körpers aufbereitet ist (wissenschaftlich nicht bestätigt).
Er ist einer der vereinzelten Zuckerarten, die einen neutralen pH-Wert aufweisen. Durch das Bleichverfahren mit Dihydrogensulfat, das sogar bei biologisch erzeugtem Zucker praktiziert wird, sind industrielle Zuckerarten von einem niedrigen pH-Wert. Allerdings sollten Menschen, die zu Übersäuerung tendieren, den Verzehr dieses sauren Zuckers umgehen.

Langsame Erzeugung erhält bedeutende Ingredienzen

Die außergewöhnliche Art der Herstellung des Sharkara® mindert die säurebildenden Bestandteile des Zuckerrohrs. Diese sind größtenteils in den Knoten und im Wurzelwerk des Zuckerrohrs enthalten und werden durch einen Reinigungsprozess und die besonders langsam ausgeführte Kristallisierung aus dem Zucker entfernt. Im Laufe der Fabrikation gibt er etwa ein Drittel seines Volumens ab und nimmt mittels der Kristallisation eine große unregelmäßige, etwas gelbliche Gestalt an. Folgend wird er in der Wärme des indischen Sommers von der Sonne getrocknet. Dies wird im Ayurveda als Reifung beschrieben und gibt ihm seine ayurvedische Beschaffenheit und Einzigartigkeit.

Zur weiteren Verwendung werden die Zuckerkristalle in kleine Brocken zerschlagen und folgend in der Mühle zu Pulver verarbeitet.

Vaidya Dr. Kirit Pandya: „Wir beaufsichtigen jeden einzelnen Produktionsschritt und garantieren, dass Scharkara ein rein ayurvedisches Produkt, frei von chemischen Zusatzstoffen ist.“

Sharkara ist nicht mit Schwefelsäure behandelt

Für gewöhnlich wird Zucker am Ende des Raffinierungsprozesses mit Schwefelsäure geblichen, womit dieser seine ayurvedischen Güte verliert.
Die leicht gräuliche Nuance des Sharkara ist ein Anzeichen für den Verzicht von Schwefelsäure und angesichts dessen einem nahezu neutralen pH-Wert.

Original-Qualität ist wichtig

Gegenwärtig versuchen einige Händler, sonstige Zuckerarten teilweise auch unter Gebrauch der eingetragenen Marke Sharkara® als ayurvedischen Kandiszucker zu verkaufen. Diese Waren sind grundsätzlich von dem richtigen Sharkara zu unterscheiden.

Bei den Produkten handelt es sich um rein weiße Zuckerarten, die nach industriellen Standards produziert werden und überwiegend dem normalen Industriezucker gleichen.

Eine Vergleichsuntersuchung des Forschungsinstituts in Ahrensburg weist auf, dass Sharkara-Zucker merklich mehr Mineralstoffe enthält, als der konventionell produzierte Weißzucker oder sogenannter ayurvedischer Kandiszucker aus ökologischem Erzeugnis.

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Datum: 11.06.2012 - 14:13 Uhr
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Freigabedatum: 11.06.2012

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