(ots) - Unternehmen, die ihre Beschäftigten stetig
qualifizieren, erlangen dadurch merkliche Wettbewerbsvorteile. Davon
sind zwei Drittel aller Personalverantwortlichen in der deutschen
Wirtschaft fest überzeugt, wie die aktuelle Umfrage der Bonner BWA
Akademie ermittelt hat. Die Akademie, die auf Personalentwicklung,
Outplacement, Personalberatung und Training spezialisiert ist, hat
150 Personalleiter aus mittelständischen und großen Unternehmen
befragt und die Ergebnisse in der Studie "Arbeitsmarkt und berufliche
Herausforderungen 2012" veröffentlicht.
Demnach zeichnet sich die Mehrzahl der Firmen (53 Prozent) durch
die gezielte berufliche Förderung ihrer Mitarbeiter aus. Andererseits
heißt das auch, dass 47 Prozent der Unternehmen nach Einschätzung der
Personaler noch zu wenig auf die berufliche Entwicklung ihrer
Beschäftigten achten. Die Arbeitnehmer stehen den Bildungsangeboten
laut Report überwiegend positiv gegenüber. 59 Prozent der Mitarbeiter
nutzen die ihnen angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten voll und
ganz, weitere 24 Prozent immerhin teilweise, hat die BWA Akademie
herausgefunden.
"Arbeitgeber und Arbeitnehmer befinden sich beim Thema
Qualifizierung überwiegend auf gutem Wege", betont
BWA-Geschäftsführer Harald Müller. "Jetzt gilt es im Interesse beider
Seiten die Strecke zu Ende zu gehen und die Vision des lebenslangen
Lernens als einen integralen Bestandteil der deutschen Wirtschaft zu
festigen." Das käme laut Müller nicht nur den Beschäftigten und den
Unternehmen zugute, sondern stärke auch die internationale
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft insgesamt.
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