Mahr Messuhren mit Reference-System und Funksystem für den schnellen und unkomplizierten Einsatz in der Qualitätssicherung
(PresseBox) - Eine neue Generation von Messuhren bietet deutlich mehr Messkomfort. Der Applikationsspezialist Mahr hat jetzt Messuhren auf den Markt gebracht, die dank dem patentierten Reference-System nicht mehr aufwendig auf Null gesetzt werden müssen und Daten per Funk zum Rechner senden. Das bedeutet für die Praxis: schnelleres Messen, mehr Bewegungsfreiheit und bequemere Dokumentation der Messdaten.
Die Messuhren von Mahr starten in eine neue Ära: Der Applikationsspezialist hat sein Messuhren-Sortiment "MarCator" mit modernster Technologie weiterentwickelt. Ab sofort sind viele Messuhren mit dem patentierten Reference-System ausgestattet. Dieses innovative System vereinfacht das Messen in der Praxis deutlich. Denn der Nutzer braucht die Nullposition nur einmal zu setzen und speichert sie dabei für die weiteren Messungen. Dadurch wird die Qualitätssicherung beschleunigt: Die Messuhr ist sofort nach Drücken der ON-Taste oder durch Bewegen des Messbolzens messbereit.
Gleichzeitig führt Mahr bei Messuhren das integrierte Funksystem i-wi (Integrated Wireless) ein. Es gibt dem Nutzer deutlich mehr Bewegungsfreiheit. So wird er z. B. beim Messen auf oder an der Maschine oder bei großen Werkstücken nicht mehr durch ein Kabel behindert, sondern kann sich frei bewegen. Die Funkverbindung vereinfacht zudem die Erfassung und Dokumentation von Messdaten. Sie werden von der Messuhr auf einen i-Stick gesendet, der wie ein kleiner Memory-Stick im USB-Eingang des Rechners steckt. Durch das Funksystem werden Messdaten direkt und automatisch in MS-Excel oder in jedes Windows-Programm integriert. Mit dem i-wi-System lassen sich bis zu 8 Messuhren pro i-Stick-Empfänger anschließen. Der Sender ist direkt in die Messuhr integriert, arbeitet energieeffizient und benötigt keine separate Batterie.