(ots) - SMS zählen bei Jugendlichen in
Deutschland, Großbritannien und den USA noch immer zu den am
häufigsten genutzten Smartphone-Anwendungen neben Telefonaten. Dies
ergab eine internationale Umfrage unter insgesamt 3.000 Verbrauchern
zwischen 16 und 55+ Jahren, die das Marktforschungsinstitut YouGov im
Auftrag von tyntec in Deutschland, Großbritannien und den USA im
Februar und April 2012 durchgeführt hat.
Die Studie zeigt: Bei jungen Deutschen ist das Interesse an
Internet-basierten Messaging-Diensten im Vergleich zu ihren
Altersgenossen in Großbritannien und den USA am höchsten. Rund 67
Prozent sehen in OTT (over-the-top)-Diensten wie WhatsApp oder Viber
attraktive kostengünstige Alternativen zur SMS. Trotzdem nutzen 62
Prozent der jungen Deutschen weiterhin größtenteils SMS.
Für 75 Prozent der Befragten in Deutschland zwischen 16 und 24 hat
auch die Integration von SMS-Services in soziale Netzwerke großes
Potenzial. In den USA und in Großbritannien hingegen hielten nur rund
50 Prozent die Möglichkeit für interessant, SMS-basierte Dienste wie
Direktnachrichten oder Chats auf Facebook & Co zu integrieren. Bei
der Nutzung mobiler Netzwerke liegen britische Jugendliche mit 80
Prozent knapp vor den deutschen mit 72 Prozent, in den USA sind es 69
Prozent.
"Jugendliche zählen im Allgemeinen zu den Vorreitern bei der
Adaption neuer Technologien. Dennoch zeigen sich nationale
Unterschiede, insbesondere was das Interesse an Internet-basierten
Messaging-Services und die mobile Nutzung von Social Media betrifft",
erklärt Michael Kowalzik, CEO von tyntec. "Die Umfrageergebnisse
bergen enormes ungenutzes Potenzial für Internetunternehmen und
Telekommunikationsbetreiber, das durch die Integration von SMS in
bestehende Angebote ausgeschöpft werden könnte."
Mit tt.One von tyntec können Internet- und Mobilfunkunternehmen
Internet-basierte Telekommunikationsservices schnell und einfach
verwenden. Dabei stellt tyntec Unternehmen Mobilfunknummern zur
Verfügung, anhand derer sie SMS und Sprache nahtlos in ihre
Online-Anwendungen integrieren und ihr Kommunikationsangebot
erweitern können.
Umfrage-Ergebnisse: http://ots.de/X7WjI
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