Höherer Unternehmensgewinn bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau / Industriegeschäft mit viel Potenzial / Neue Produktreihe für Systemkameras in der Pipeline. Positiver Ausblick für das laufende Jahr
(PresseBox) - Die Jos. Schneider Optische Werke GmbH aus Bad Kreuznach und ihre Tochtergesellschaften haben beim Betriebsergebnis rund 14 % zugelegt. Der Gesamtumsatz in 2011 lag mit 85,5 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Dabei hat das kontinuierliche Wachstum am Stammsitz Bad Kreuznach 51,7 Millionen Euro zum Umsatz der Gruppe beigetragen, das entspricht einem Plus in Höhe von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Wir haben in den letzten Jahren viel in Bad Kreuznach investiert und freuen uns, dass der Stammsitz sich erneut steigern konnte", erklärt der Geschäftsführer der Schneider-Gruppe Dr. Josef Staub.
Vor allem die wachsende Nachfrage der Automotive-Branche nach hochpräziser Prüf- und Messtechnik sowie der Gesamtmarkt Inspektion z.B. im Bereich der LCD- und Solarproduktion haben für deutliche Zuwächse im Industriebereich gesorgt, dem das Unternehmen auch künftig hohes Wachstumspotenzial zuschreibt. Rückläufig ist dagegen das Geschäft mit einfachen Kompaktkameras. "Das kommt nicht überraschend, wir setzen stark auf den innovativen Markt der spiegellosen Systemkameras mit ihren Wechselobjektiven und haben entsprechende Entwicklungen in der Pipeline", so Dr. Staub. Schneider-Kreuznach wird im Herbst ein erstes Objektiv der völlig neuen Reihe für spiegellose Systemkameras auf den Markt bringen. Für Entwicklung und Produktion dieser anspruchsvollen Objektive will das Unternehmen weiter am Standort Bad Kreuznach investieren. Im breiten Consumermarkt ist die Unternehmensgruppe bereits mit B+W Filtern aktiv, hinzu kamen im vergangenen Jahr Objektivaufsätze für das iPhone von Apple.
Die Schneider-Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von fotografischen Hochleistungsobjektiven, Kino-Projektionsobjektiven sowie Industrieoptiken und Feinmechanik. Zur Gruppe gehören die 1913 in Bad Kreuznach gegründeten Jos. Schneider Optische Werke sowie die Tochtergesellschaften Pentacon (Dresden), ISK Optics GmbH (Göttingen), Schneider-Optics (New York, Los Angeles), Schneider Bando (Seoul), Schneider Asia Pacific (Hongkong) sowie Schneider Optical Technologies (Shenzhen). Hauptmarke ist "Schneider-Kreuznach". Weltweit sind etwa 660 Mitarbeiter beschäftigt, davon 360 am deutschen Stammsitz. Seit Jahren zählt die Unternehmensgruppe zu den Weltmarktführern im Bereich der Hochleistungsobjektive.
Die Schneider-Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von fotografischen Hochleistungsobjektiven, Kino-Projektionsobjektiven sowie Industrieoptiken und Feinmechanik. Zur Gruppe gehören die 1913 in Bad Kreuznach gegründeten Jos. Schneider Optische Werke sowie die Tochtergesellschaften Pentacon (Dresden), ISK Optics GmbH (Göttingen), Schneider-Optics (New York, Los Angeles), Schneider Bando (Seoul), Schneider Asia Pacific (Hongkong) sowie Schneider Optical Technologies (Shenzhen). Hauptmarke ist "Schneider-Kreuznach". Weltweit sind etwa 660 Mitarbeiter beschäftigt, davon 360 am deutschen Stammsitz. Seit Jahren zählt die Unternehmensgruppe zu den Weltmarktführern im Bereich der Hochleistungsobjektive.