Preissteigerungen bei Abrechnungszentren im medizinischen Bereich
(PresseBox) - Physiotherapeuten, Logopäden, Pflegedienste und viele andere medizinische Leistungserbringer müssen mit den gesetzlichen Krankenkassen ihre Verordnungen, Rezepte und Transportscheine abrechnen. Oftmals wird zu diesem Zweck ein Abrechnungszentrum beauftragt. Die dabei anfallenden Gebühren belasten die ohnehin stark gebeutelten Leistungserbringer zusätzlich, jetzt werden vielfach auch noch die Tarife angezogen. Die Preise beim Deutschen Medizinrechenzentrum (DMRZ) bleiben dagegen stabil ? und liegen nach wie vor bei günstigen 0,5 % der Bruttorechnungssumme.
DMRZ weiter Preisstabil
Medizinische Leistungserbringer sind nicht zu beneiden - zumindest was die Abrechnung ihrer Leistungen gegenüber den Krankenkassen anbetrifft. Neben dem bürokratischen Aufwand - den eine Abrechnung mit sich bringt - verlangen die Kostenträger seit Jahren die Übermittlung der Daten in elektronischer Form. Für Leistungserbringer im Gesundheitswesen bedeutet dies, sich eine teure Abrechnungssoftware anzuschaffen oder ein Abrechnungszentrum zu beauftragen. Letzteres übernimmt die Eingabe der Leistungen von Papier in ein Computersystem und sendet die Dateien in elektronischer Form an die Kostenträger. Die dabei entstehenden Kosten sind durch den manuellen Erfassungsaufwand entsprechend hoch und steigen weiter. In den letzten Monaten kündigten immer mehr bekannte Abrechnungszentren an, ihre Tarife in der nächsten Zeit teils kräftig anzuheben. Begründet wird der Schritt meist durch gestiegene Kosten bei den Abrechnungszentren oder Änderungen bei den Krankenkassen, durch die die Abrechnung aufwendiger wird, weil etwa mehr Rückläufer bearbeitet werden müssten. Kunden des Deutschen Medizinrechenzentrums dagegen sind von solchen Preissteigerungen nicht betroffen. ?Unsere Preise sind klar, transparent und liegen seit Jahren bei günstigen 0,5 % der Bruttorechnungssumme?, sagt der DMRZ-Geschäftsführer Thomas Gazda. Dies werde auch in Zukunft so bleiben. DMRZ-Kunden brauchen sich also um Preissteigerungen keine Gedanken machen. Im Gegensatz zu anderen Abrechnungszentren, bietet das DMRZ eine Plattform im Internet an, auf der alle medizinischen Leistungserbringer abrechnen können. Der Aufwand für die Abrechnung mit den Kostenträgern ist meist geringer, als die manuelle Aufbereitung der Verordnungen, Rezepte und Transportscheine für ein klassisches Abrechnungszentrum.
Jetzt zum DMRZ wechseln und sparen
Wer nicht Willens ist bei seinem Abrechnungszentrum noch mehr zu zahlen, der sollte sich den Wechsel zum DMRZ überlegen. Auf der Internetseite www.dmrz.de können sich alle medizinischen Leistungserbringer kostenlos anmelden und die überragenden Leistungen des DMRZ testen. Die Gebühren in Höhe von 0,5 % der Bruttorechnungssummen fallen beim DMRZ nur dann an, wenn auch tatsächlich mit den Krankenassen abgerechnet wird. Darüber hinaus bietet das DMRZ viele weitere kostenlose Software und Services an. Auch die Hinterlegung von Verträgen der Leistungserbringer in das DMRZ-Online-System erfolgt kostenlos. So können auch individuell vereinbarte Tarife einfach per Mausklick ausgewählt werden. Das umständliche Hantieren mit Positionsnummern entfällt. Wer sich über das DMRZ informieren will, der sollte sich beraten lassen. Unter der Nummer 0211/63553988 bietet das DMRZ eine kostenlose Hotline an.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ) stellt sonstigen Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internet-Plattform zur Abrechnung mit den Krankenkassen zur Verfügung. Wer damit abrechnet, braucht keine Software und geht keinerlei Verpflichtungen ein: So gibt es weder Mindestvolumen noch eine zeitliche Bindung an das DMRZ. Der Clou ist die große Kostenersparnis. Wer seine Rechnungen beispielsweise noch auf dem Postweg an einen Kostenträger schickt, dem werden bis zu fünf Prozent seiner Umsätze abgezogen. Bei der Abrechnung über das DMRZ werden nur 0,5 Prozent erhoben.